Rezension zu Alsterwasser von Werner Färber
Was haben die Sauerkrautlasagne und das Alsterwasser gemeinsam?
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Leider nicht so toll, wie "Baumkiller"
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Alsterwasser/Werner Färber
Der zweite Band rund um Umweltaktivistin Lea Mertens und Kriminalhauptkommissar Lennart Fahnenberg hat mir leider nicht so gut gefallen wie „Baumkiller“.
Als „Genusskrimi“ apostrophiert liegt der Genuss eher auf den Kochrezepten als in der Krimihandlung.
Lea und Andreas „duellieren“ sich beinahe im Rennen um die Aufklärung des Mordes an Iris Becker, jene Frau, die in „Baumkiller“ die Umweltgruppe ausspioniert hat.
Schnitzeljagd ähnlich jagen Lea und Lennart mal gemeinsam mal jeder für sich dem Mörder nach.
Ob sie den Täter erwischen? Und was ist das Motiv? Denn bei den Ermittlungen wird einiges Interessantes zu Tage gefördert.
Diesmal sind mir die flapsigen Sätze und Machosprüche von Ergün und Özil ziemlich auf die Nerven gegangen. Das muss nicht unbedingt sein!
Die Vorbereitungen für das Fest inklusive der Anleitung zum Bratkartoffel zubereiten, lesen sich ziemlich langatmig.
Erst ein wenig später kommt so etwas wie Spannung auf.
Die Protestaktion auf der „Gorch Fock“ erscheint mir auch ein wenig unrealistisch. Bei diesen „Open Ship Days“ passen die Mitglieder der Besatzung (in und ohne Uniform) wie die sprichwörtlichen Haftelmacher auf das Treiben der Besucher auf.
Dieser Krimi hat mich nicht unbedingt überzeugt.
Der zweite Band rund um Umweltaktivistin Lea Mertens und Kriminalhauptkommissar Lennart Fahnenberg hat mir leider nicht so gut gefallen wie „Baumkiller“.
Als „Genusskrimi“ apostrophiert liegt der Genuss eher auf den Kochrezepten als in der Krimihandlung.
Lea und Andreas „duellieren“ sich beinahe im Rennen um die Aufklärung des Mordes an Iris Becker, jene Frau, die in „Baumkiller“ die Umweltgruppe ausspioniert hat.
Schnitzeljagd ähnlich jagen Lea und Lennart mal gemeinsam mal jeder für sich dem Mörder nach.
Ob sie den Täter erwischen? Und was ist das Motiv? Denn bei den Ermittlungen wird einiges Interessantes zu Tage gefördert.
Diesmal sind mir die flapsigen Sätze und Machosprüche von Ergün und Özil ziemlich auf die Nerven gegangen. Das muss nicht unbedingt sein!
Die Vorbereitungen für das Fest inklusive der Anleitung zum Bratkartoffel zubereiten, lesen sich ziemlich langatmig.
Erst ein wenig später kommt so etwas wie Spannung auf.
Die Protestaktion auf der „Gorch Fock“ erscheint mir auch ein wenig unrealistisch. Bei diesen „Open Ship Days“ passen die Mitglieder der Besatzung (in und ohne Uniform) wie die sprichwörtlichen Haftelmacher auf das Treiben der Besucher auf.
Dieser Krimi hat mich nicht unbedingt überzeugt.