Rezension zu Cuba expired von Werner Pawlok
‚Sie vergehen wie Blumen, die verwelken [...].'
von sabatayn76
Rezension
sabatayn76vor 7 Jahren
‚Sie vergehen wie Blumen, die verwelken - mit dem Unterschied, dass ihre Blätter und Blüten aus Stein, Marmor, Stuck, Glas und Holz sind.‘
Inhalt:
Zwischen 2004 und 2015 reiste Werner Pawlok drei Mal nach Kuba, um die großen Städte der Insel zu fotografieren. In ‚Cuba expired‘ zeigt er farbenfrohe und einst prächtige Paläste, Innenhöfe und Außenansichten, Treppenhäuser und Interior, Bars und Geschäfte, Straßenszenen und Oldtimer.
Die Texte sind zweisprachig in Deutsch und Englisch, beinhalten sowohl einführende Texte zu den einzelnen Kapiteln als auch Zitate von Alejo Carpentier, Leonardo Padura, Ernest Hemingway u.a. sowie Erinnerungen von Werner Pawlok.
Mein Eindruck:
Ich möchte schon lange nach Kuba reisen und hatte eigentlich vor, dies noch zu Fidel Castros Lebzeiten zu tun und damit ein Kuba zu erkunden, das seinen ganz besonderen Charme hat, bevor es sich verändert und von den USA beeinflusst wird. Nun ist es durch Fidel Castros Tod wahrscheinlich zu spät, aber durch den Bildband konnte ich einzigartige Einblicke in das Leben in Kuba erlangen.
Das Buch macht schon vor dem Aufschlagen einen sehr hochwertigen Eindruck: Leineneinband, gestanzte Buchstaben auf dem Deckel. Innen finden sich dicke Seiten mit großformatigen, oft doppelseitigen Fotografien in brillanten Farben und in ausgezeichneter Druckqualität. Zwar gibt es auch knappe Texte, doch der Fokus des Buches liegt auf den spektakulären Fotografien, die den Betrachter nach Kuba versetzen und Lust auf das Land und die Menschen machen.
Mein Resümee:
Ein Buch, das man stundenlang betrachten kann, das einen träumen lässt und Fernweh weckt. Beim Anschauen und Lesen merkt man zudem, dass man so schnell wie möglich nach Kuba reisen sollte, um eine Chance darauf zu haben, das Land so kennenzulernen, wie man es durch das Buch präsentiert bekommen hat.
Inhalt:
Zwischen 2004 und 2015 reiste Werner Pawlok drei Mal nach Kuba, um die großen Städte der Insel zu fotografieren. In ‚Cuba expired‘ zeigt er farbenfrohe und einst prächtige Paläste, Innenhöfe und Außenansichten, Treppenhäuser und Interior, Bars und Geschäfte, Straßenszenen und Oldtimer.
Die Texte sind zweisprachig in Deutsch und Englisch, beinhalten sowohl einführende Texte zu den einzelnen Kapiteln als auch Zitate von Alejo Carpentier, Leonardo Padura, Ernest Hemingway u.a. sowie Erinnerungen von Werner Pawlok.
Mein Eindruck:
Ich möchte schon lange nach Kuba reisen und hatte eigentlich vor, dies noch zu Fidel Castros Lebzeiten zu tun und damit ein Kuba zu erkunden, das seinen ganz besonderen Charme hat, bevor es sich verändert und von den USA beeinflusst wird. Nun ist es durch Fidel Castros Tod wahrscheinlich zu spät, aber durch den Bildband konnte ich einzigartige Einblicke in das Leben in Kuba erlangen.
Das Buch macht schon vor dem Aufschlagen einen sehr hochwertigen Eindruck: Leineneinband, gestanzte Buchstaben auf dem Deckel. Innen finden sich dicke Seiten mit großformatigen, oft doppelseitigen Fotografien in brillanten Farben und in ausgezeichneter Druckqualität. Zwar gibt es auch knappe Texte, doch der Fokus des Buches liegt auf den spektakulären Fotografien, die den Betrachter nach Kuba versetzen und Lust auf das Land und die Menschen machen.
Mein Resümee:
Ein Buch, das man stundenlang betrachten kann, das einen träumen lässt und Fernweh weckt. Beim Anschauen und Lesen merkt man zudem, dass man so schnell wie möglich nach Kuba reisen sollte, um eine Chance darauf zu haben, das Land so kennenzulernen, wie man es durch das Buch präsentiert bekommen hat.