1) Fazit: a) "Vorsicht! Bürgerkrieg!" in Kürze?!
Ja, Deutschland- & Europa-weit laut des "Unbewegten Bewegers" & des Ex-Geheimdienst-MA!
b) Gog-Magog-Thema?
c) "Im Gegensatz zum Christentum ist der Islam nicht „nur" eine Religion...":
"Abschaffung der deutschen Rechtsordnung"?!
"Einführung der Scharia"?!
d) Wer Klarheit will zu Ulfkotte-Themen, 3.Weltkrieg & "Feind aus den Lüften" (m.E. 2026, Gerd Gutemann, M Kahir, Kurt Eggenstein), "gänzliche Entartung", Totalitarismus, Endzeit, Antichrist...,
sollte sich sehr beeilen (!) &
zuerst Christi extrem umfangreiche Offenbarungen, Endzeit-Prophezeiungen, Autobiographien ("Jugend Jesu" u.a.) lesen:
d1) Bertha Dudde, Jakob Lorber, Max Seltmann, Gottfried Mayerhofer, Leopold Engel, Bibel (Propheten AT & NT), Jakob Böhme, Emanuel Swedenborg, Paracelsus, Nostradamus...
d2) Top-Sekundär-Literatur dazu: Walter Lutz, Franz Deml, Michael Nolten, Hannelore Winkler, Literatur zu Alois Irlmaier, Gerd Gutemann, M Kahir, Kurt Eggenstein...
2) Hilfreiches
a) Leseprobe: siehe amazon.de u.A.
b) Ermordung des Autors:
b1) Christian Müller: Die Wahrheit über den Tod von Udo Ulfkotte: Wurde er ermordet? lovelybooks
b2) David Hofmann: Wurde Udo Ulfkotte ermordet? lovelybooks
c) lovelybooks Ulfkotte
c1) Udo Ulfkotte: Heiliger Krieg in Europa: Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht, lovelybooks 2009,
c2) Udo Ulfkotte: Der Krieg im Dunkeln: Die wahre Macht der Geheimdienste - Wie CIA, Mossad, MI6, BND und andere Geheimdienste die Welt regieren, lovelybooks ebuch 2013, lovelybooks 2006, geheimdienste.org, Leseprobe: kobo.com
c3) Udo Ulfkotte: Vorsicht Bürgerkrieg - Was lange gärt, wird endlich Wut! lovelybooks, youtube
3) Videos: duckduckgo
youtu.be: Dr. Udo Ulfkotte - Vorsicht Bürgerkrieg !
4) Rezensionen
5) Werbetexte
Udo Ulfkotte: "Der Krieg im Dunkeln": geheimdienste.org, Leseprobe: kobo.com
"...Von einem Autor, der mehr als ein Jahrzehnt auch für Geheimdienste arbeitete und auch an mehreren Hochschulen Spionageabwehr unterrichtete. Lesen Sie aus der Feder des Insiders die wahren Hintergründe des Mitte 2013 bekannt gewordenen weltweiten Abhörskandals, bei dem einige Praktiken des technischen amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA) und des britischen Abhördienstes GCHQ auch der Öffentlichkeit bekannt wurden. Die vielen brisanten Insiderinformationen von Dr. Ulfkotte, der wegen Geheimnisverrats schon sechs Hausdurchsuchungen hatte, machen dieses Buch topaktuell.
Der Autor, dessen Bücher insgesamt eine Millionenauflage erzielten, zeigt Ihnen in diesem unterhaltsam geschriebenen Werk anhand aktueller, brisanter und skandalöser Fälle, wie CIA, Mossad, MI6 und BND sowie weitere Nachrichtendienste die Welt im Hintergrund lenken. Das Volk wird nicht aufgeklärt. Es wird vielmehr systematisch für dumm verkauft. Und die Medien schweigen dazu. Vieles, was in diesem Buch geschildert wird, ist - auch in 2013 - noch immer nicht in den Zeitungen zu lesen. Wenn Sie wirklich wissen wollen, welche Mächte unsere Welt im Hintergrund lenken, dann müssen Sie..."
6) Zitate aus dem Rezensionsbuch
S. 12-17: "Aus der Sichtweise, wonach Mohammed letztmalig als „Siegel der Propheten" den nach jeder vorherigen Offenbarung verunstalteten göttlichen Text zu den Menschen gebracht hat, kann es nach dieser Offenbarung keine neue Religion mehr geben. Das wäre Häresie und Abfall vom m wahren Glauben.
A n h ä n g e r der Religion der Bahai im Iran, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand, werden vor diesem Hintergrund heute noch verfolgt und nicht selten allein wegen ihres Glaubens hingerichtet. Juden und Christen jedoch genießen im Islam einen besonderen Schutz. Denn ursprünglich wurde ja auch ihnen die Offenbarung Allahs zuteil. Nur haben sie sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter von der ursprünglichen Offenbarung entfernt. Aus dieser Sichtweise ist es konsequent, dass Muslimen in
der Weltordnung Allahs gemäß Sure 3, Vers 1 1 0 eine besondere Stellung - die vorrangige - zukommt.
Die „Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime Berlin und Freunde des Islam e.V." erklärt im Internet auf ihrer Website unter der Rubrik „Der Islam: Das Wichtigste auf einen Blick", dass ein Muslim, der das Glaubensbekenntnis zum Koran abgelegt habe, etwas ganz Besonderes sei: „Er gehört dann der weltweiten Gemeinschaft der Muslime an, von der es im Quran heißt: ,Ihr seid das beste Volk, das zum Wohle der Menschheit entstand; ihr gebietet das Rechte und verwehrt das Unrechte und glaubt an GOTT'." Das aber ist der Hinweis auf Sure 3, Vers 110.
Zum Verständnis des Anspruches auf Weltherrschaft und Expansion gilt es jedoch, einen wichtigen Unterschied zwischen Islam und Christentum hervorzuheben. Im Gegensatz zum Christentum ist der Islam nicht „nur" eine Religion. Während das Christentum einen klaren
Trennungsstrich zwischen Politik und Religion zieht (auch wenn sich manche Parteien auf der Jagd nach Wählerstimmen vordergründig als „christlich" bezeichnen und auch Kirchenmänner schon mal politische Macht ausüben), ist der Islam eine politische Religion. Der Idealzustand eines muslimischen Gemeinwesens ist die weltliche Theokratie, in der das soziale, politische und wirtschaftliche Umfeld einzig und allein nach dem Koran geregelt wird. Der Islam ist eben nicht nur eine Religion. Er bestimmt das Leben eines Menschen von der Geburt bis über den Tod hinaus. Der Islam regelt den Wirtschaftsverkehr, die Rechtsordnung, das Leben in der Gesellschaft, das Verhältnis zwischen M a n n und Frau, eben einen jeden Bereich des Lebens. Wir haben in unserer europazentrischen, rein westlichen Sicht den Islam heute im öffentlichen Bewusstsein auf eine „Religion" und auf das Tranzendente reduziert. Daher verstehen wir es nicht oder halten es f für einen Scherz, wenn Muslime etwa in Berlin-Kreuzberg f ü r mehrheitlich von Muslimen bewohnte Gebiete die Abschaffung der deutschen Rechtsordnung und die Einführung der Scharia fordern. Für einen strenggläubigen, friedfertigen Muslim (das hat nichts mit
Islamismus zu tun) ist eine solche Denkweise jedoch eine konsequente Forderung, in der eigenen Umgebung nach dem Regelwerk des göttlichen Koran leben zu wollen.
Dieser von A n f a n g an politische Islam feierte we-
nige Jahre nach dem Tode Mohammeds im sieb-
ten Jahrhundert unermüdliche Siege. Auch By-
zanz und Persien - die beiden großen Reiche, die
den Mittleren Osten unter sich aufgeteilt hatten
- wurden angegriffen. Das Persische Reich k a m
unter muslimische Vorherrschaft. D e m Römi-
schen Reich von Byzanz (später Konstantinopel,
heute Istanbul) wurden Syrien, Palästina, Ä g y p -
ten und N o r d a f r i k a entrissen. Die Erfolgsge-
schichte des von Mohammed begründeten Islam
schien dank des „Heiligen Krieges" (Dschihad)
gegen die „Ungläubigen" unaufhaltsam.
Im Jahre 7 1 1 setzte der Feldherr Tarik auf die
nördliche Seite des Mittelmeeres über. Die Ge-
gend, von der aus Tarik die Ü b e r f a h r t wagte,
wurde später nach ihm benannt. Der „Berg des
Tarik" heißt im Arabischen „Dschebel al-Tarik".
Wir Europäer haben das als Dschibraltar/Gibral-
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tar verballhornt und wissen kaum noch um die
historische Bedeutung des „Dschebel al-Tarik".
Die Expansion des Islam ging somit weit über die
arabische Welt hinaus. Bald wurde die christlich-
abendländische Welt in einer Zangenbewegung
von zwei Seiten bedroht: Im Osten rückten die
Heere der Muslime aus Syrien und dem Irak ge-
gen das damals griechisch-christliche Anatolien
(heute Türkei) vor, während die Berber im Wes-
ten Spanien eroberten und über die Pyrenäen hi-
naus vordrangen. Kurze Zeit waren auch Sizilien
und Teile Süditaliens in der Hand muslimischer
Armeen. Zwar wurde dieser Vormarsch unter der
Führung von Karl Martell 732 in der Schlacht
von Tours und Poitiers im Westen Europas be-
endet, doch ging die Expansion im Osten weiter.
Manche Völker ergaben sich freiwillig, andere
wurden mit Feuer und Schwert erobert. Erst an
den Grenzen von Indien und China wurde dem
Islam Einhalt geboten.
Der Islam, daran gab es in damaliger Zeit f ü r ei-
nen gläubigen und friedfertigen Muslim keinen
Zweifel, war ein Erfolgsmodell. Der Islam, so
musste es allen Muslimen erscheinen, war eine
Religion des politischen Erfolges, der „Heilige
Krieg" von Siegen gekrönt. Aus dieser Sichtweise
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war das v o m Islam vermittelte Weltbild in sich
stimmig. Die eingangs erwähnte Sure 3, Vers 1 1 0
begründete den Überlegenheitsanspruch von
Muslimen gegenüber allen anderen Menschen
auf der Welt.