Rezension zu Alles muss versteckt sein von Wiebke Lorenz
Tolle Rechercheleistung
von Zelma-Marie
Kurzmeinung: Eine mitreißende und nachdenklich machende Geschichte, die einen kleinen und guten Einblick in die Pschiatrie gibt.
Rezension
Z
Zelma-Marievor 8 Jahren
Mit einem Filmriss wacht Marie im Bett ihres Freundes auf. Er liegt mit aufegschlitzer Kehle tot neben ihr. Alles ist voller Blut und sie hat ein Messer in der Hand. Naheliegend, dass sie die Mörderin wein muss!
Seit eine Trauma hatte sie entsprechend aggressive und immer stärker werdende Zwangsgedanken. Hat sie nun völlig die Kontrolle verloren? Marie kann sich an nichts erinnern.
In der forensischen Psychiatrie versucht sie mithilfe ihrer Therapeutin an die Erinnerungen jener Nacht heran zu kommen, denn es stellt sich die Frage: "War es wirklich so wie es scheint?"
Der Roman ist sehr gut recherchiert. Es werden Schicksale von Menschen in der Psychiatrie beleuchtet und man kommt sehr nah an diese Personen heran. Krankheitsbilder werden aufgeschlüsselt und Traumafolgestörungen beschrieben.
Das Ende wirkt leider sehr übertrieben. Jedoch kann das dem guten Gesamtbild des Buches kaum etwas anhaben. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist wirklich ein Lesevergnügen!
Seit eine Trauma hatte sie entsprechend aggressive und immer stärker werdende Zwangsgedanken. Hat sie nun völlig die Kontrolle verloren? Marie kann sich an nichts erinnern.
In der forensischen Psychiatrie versucht sie mithilfe ihrer Therapeutin an die Erinnerungen jener Nacht heran zu kommen, denn es stellt sich die Frage: "War es wirklich so wie es scheint?"
Der Roman ist sehr gut recherchiert. Es werden Schicksale von Menschen in der Psychiatrie beleuchtet und man kommt sehr nah an diese Personen heran. Krankheitsbilder werden aufgeschlüsselt und Traumafolgestörungen beschrieben.
Das Ende wirkt leider sehr übertrieben. Jedoch kann das dem guten Gesamtbild des Buches kaum etwas anhaben. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist wirklich ein Lesevergnügen!