Wihelm Busch

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Autor*in von Max und Moritz.

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Cover des Buches Max und Moritz (ISBN: 9783940456298)

Max und Moritz

 (1)
Erschienen am 01.09.2011

Neue Rezensionen zu Wihelm Busch

Cover des Buches Max und Moritz (ISBN: 9783940456298)
CorinaPfs avatar

Rezension zu "Max und Moritz" von Wihelm Busch

Ein toller (Kinder) Klassiker
CorinaPfvor 6 Jahren

Inhalt:


In diesem Buch geht es um zwei Lausbuben Max und Moritz. Diese betreiben einige Scherze und Streiche die nicht immer für den Gegenüber gut ausgehen. Manchmal stehlen sie nur ein Brathuhn anders mal treiben sie scherze mit dem Lehrer, dieser verletzt sich auch dabei. 
Es sind die Leute nicht gut auf die beiden Kinder zu sprechen. 
Welche weiteren Streiche sie begehen muss jeder selber lesen.


Schreibweise:


Das Buch ist in Reimen Geschrieben und die Kapiteln sind in Streiche unterteilt. Man kommt schnell in den Lesefluss hinein und man liest es in einem durch, denn so viele Seiten hat das Buch nun auch wieder nicht. Es ist auf jeder Seite mindestens ein Bild und unter jedem Bild sind meist nur ein zwei Zeile geschrieben.
Auch gefiel mir das, nicht nur die Geschichte von Max und Moritz in diesem Buch war sondern auch "fliegende Blätter" und "Münchener Bilderbogen"


Über das Buch:


Max und Moritz erschien 1865. Die Vorlage ist von Wilhelm Busch "die Gesammelten Werke 1 und die Moral von der Geschicht".  Auch die Geschichten von " fliegende Blätter und "Münchener Bilderbogen" stammen von dieser Vorlage.




Die Charaktere:


Max und Moritz sind Kinder, die einen Streich nach dem anderen machen. Sie denken nie über die andren nach, es soll alles zu ihren Gunsten werden. Um so mehr sich die Leute aufregen oder verletzten desto mehr gefällt ihnen der Streich. Sie werden von allen gehasst und da es für die beiden kein Happy End gibt, freuen sich die anderen Leute darüber.




Fazit:
Mich erinnert dieses Buch immer wieder an meine Kindheit. Ich hatte für Kinder eine Ausgabe und ab und zu las meine Mutter mir Geschichten daraus vor. 
Ich mochte das Buch und ich las auch gerne darin. Heute würde man dieses Buch als Schwarzepädagogik bezeichnen. Es ist auch nicht mehr angesehen solche Bücher den Kindern vorzulesen. Mich jedoch erinnert es an meine Kindheit und vielleicht werde ich es ab und an mal vorlesen wenn ich selber Kinder habe. :) 

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