Wilhelm Grosse

 3,7 Sterne bei 44 Bewertungen

Lebenslauf

Zu Georg Büchner: Georg Büchner (17.10.1813 Goddelau bei Darmstadt – 19.2.1837 Zürich) beschäftigte sich bereits während seines Studiums der Medizin mit Geschichte und Philosophie und fand zum politischen Engagement, das u. a. zur Gründung von Sektionen der geheimen Gesellschaft für Menschenrechte führte. Ein Jahr später zwang ihn die von ihm verfasste Flugschrift »Der Hessische Landbote«, in der Büchner die Landbevölkerung zur Auflehnung gegen die Oberschicht aufrief, zur Flucht. Zu seinen bekanntesten Werken zählen »Dantons Tod«, das das Thema der Französischen Revolution aufnimmt, sowie das Lustspiel »Leonce und Lena« und das unvollendete Drama »Woyzeck«.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Wilhelm Grosse

Cover des Buches Die Juden (ISBN: 9783150076798)
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Rezension zu "Die Juden" von Gotthold Ephraim Lessing

War lustig und komisch
Sarunavor 9 Jahren

Ich fand die Geschichte gut. Das ganze ist als Theatertext geschrieben, wodurch endlos lange Beschreibungen erspart bleiben. Die gesprochenen Texte sind in altertümlicher Sprache geschrieben, das fand ich, hat dem ganzen das gewisse Etwas gegeben. Die Charaktere wurden so noch ulkiger und schrulliger und ich hab mich sehr amüsiert. Im Gegensatz zu meinen Klassenkameraden habe ich den Schluss allerdings nicht kommen sehen. War trotzdem sehr gelungen!

Cover des Buches Die Juden (ISBN: 9783150076798)
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Rezension zu "Die Juden" von Gotthold Ephraim Lessing

Ein Klassiker
Fantasia08vor 9 Jahren

Wir mussten dieses Buch für die Schule lesen, ich war sehr gespannt darauf. Aber leider ist es sehr schleppend, auch wenn es dazwischen sehr witzig ist. Aber ich weiss natürlich auch das dieses Buch aus einer ganz anderen Epoche stammt als ich, daher darf ich mit dieses Buch auch nicht so hart bewerten. Fazit; Es ist nicht schlecht zwischendurch mal einen Klassiker zu lesen.

Cover des Buches El Greco malt den Grossinquisitor (ISBN: 9783150089576)
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Rezension zu "El Greco malt den Grossinquisitor" von Stefan Andres

Rezension zu "El Greco malt den Grossinquisitor" von Stefan Andres
Ferrantevor 12 Jahren

Ein Fund als Mängelexemplar im Online-Shop der Buchlandung, der übrigens auch günstig nach Deutschland verschickt. Andres' historische Erzählung handelt vom Entstehen des Portrait des spanischen Großinquisitors, gemalt von El Greco. Eigentliche Handlung sind aber El Grecos Gedanken über die Inquisition, wie er sie im Selbstgespräch und im Gespräch mit den anderen Figuren darlegt. Die Erzählung, entstanden in den 1930ern, ist eine Abrechnung mit dem Nazi-Regime. Das historische Genre war damals für einige Schriftsteller das Mittel der Wahl, um versteckt Kritik zu äußern. Der Text zeichnet sich durch einen ganz eigenen Stil aus, der etwas sperrig ist, in den man aber reinkommt. Ein informatives und ausführliches Nachwort rundet das Heftchen ab.

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