Rezension zu Abenteuermond von Will Hofmann
Fantastisches Mondabenteuer
von black_horse
Kurzmeinung: Ein Feuerwerk skuriler und fantastischer Ideen mit einigen handwerklichen Schwächen.
Rezension
black_horsevor 9 Jahren
Ich habe das Buch Abenteuermond, das 2011 erschienen ist in der gebundenen Auflage gelesen.
Schon beim ersten Durchblättern fallen einige Besonderheiten an diesem Buch auf: Es hat kurze Kapitel, deutlich getrennte Absätze, eine vielfarbige Gestaltung und tolle große, bunte Bilder. Das macht dieses Buch zu einem idealen Buch für kleine, schon etwas fortgeschrittene Selbstleser.
In diesem Buch erwartet den Leser ein Feuerwerk an skurilen, fantastischen Ideen. Die Kinder Judith und Till fahren mit Raketenfahrrädern zum Mond, wo sie zusammen mit dem Roboter Robert Robertson Abenteuer erleben. Es sind einige interessante Fakten zum Mond eingebaut, aber hauptsächlich ist die Geschichte vor allem eins: Fantasie.
Zusammen mit vielen "Mondtieren", die übrigens sehr lustige, passende Namen haben, sind die Kinder auf der Suche nach ihren gestohlenen Fahrrädern. Und dann werden die Bewohner der Mond-Vorderseite auch noch von den Monstern der Rückseite bedroht. Da brauchen die Kinder schnell einen Plan, um ihren neuen Freunden zu helfen ...
Das Buch weist auch einige Schwächen auf, die allerdings den Kindern gar nicht so auffallen werden. So sind die Sätze v.a. am Anfang sehr kurz und wirken manchmal abgehackt. Auch wird viel Umgangssprache verwendet, die in einem Buch meiner Meinung nach nicht so gut passt. Kleinere grammatikalische oder orthographische Fehler werden sicher in einer neuen Auflage behoben.
Auch das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen.
Insgesamt bietet das Buch eine kurzweilige Geschichte, die bei jungen Lesern gut ankommt.
Ich runde deshalb für die Bewertung meine 3,5 Sterne auf 4 auf!
Schon beim ersten Durchblättern fallen einige Besonderheiten an diesem Buch auf: Es hat kurze Kapitel, deutlich getrennte Absätze, eine vielfarbige Gestaltung und tolle große, bunte Bilder. Das macht dieses Buch zu einem idealen Buch für kleine, schon etwas fortgeschrittene Selbstleser.
In diesem Buch erwartet den Leser ein Feuerwerk an skurilen, fantastischen Ideen. Die Kinder Judith und Till fahren mit Raketenfahrrädern zum Mond, wo sie zusammen mit dem Roboter Robert Robertson Abenteuer erleben. Es sind einige interessante Fakten zum Mond eingebaut, aber hauptsächlich ist die Geschichte vor allem eins: Fantasie.
Zusammen mit vielen "Mondtieren", die übrigens sehr lustige, passende Namen haben, sind die Kinder auf der Suche nach ihren gestohlenen Fahrrädern. Und dann werden die Bewohner der Mond-Vorderseite auch noch von den Monstern der Rückseite bedroht. Da brauchen die Kinder schnell einen Plan, um ihren neuen Freunden zu helfen ...
Das Buch weist auch einige Schwächen auf, die allerdings den Kindern gar nicht so auffallen werden. So sind die Sätze v.a. am Anfang sehr kurz und wirken manchmal abgehackt. Auch wird viel Umgangssprache verwendet, die in einem Buch meiner Meinung nach nicht so gut passt. Kleinere grammatikalische oder orthographische Fehler werden sicher in einer neuen Auflage behoben.
Auch das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen.
Insgesamt bietet das Buch eine kurzweilige Geschichte, die bei jungen Lesern gut ankommt.
Ich runde deshalb für die Bewertung meine 3,5 Sterne auf 4 auf!