Rezension
sabatayn76vor 10 Jahren
'Es war das erste Mal, dass er klipp und klar mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert worden war, das erste Mal, dass er dem Tod ins Auge gesehen hatte.'
Inhalt:
James Bond hat eben seinen 45. Geburtstag im Hotel Dorchester gefeiert und erhält kurz darauf einen neuen Auftrag, der ihn nach Afrika führt. Dort gibt er sich als Mitarbeiter einer französischen Presseagentur aus und soll vor Ort den Bürgerkrieg stoppen. Eine handfeste Instruktion bekommt er nicht und weiß schon bald nicht mehr, wer auf welcher Seite steht.
Mein Eindruck:
Ich habe keinen von Ian Flemings James Bond-Romanen gelesen, kenne aber einige der Filme und schätze William Boyd als Autor sehr.
Mir haben die Beschreibungen Afrikas sehr gut gefallen, und die Geschichte wirkte anfangs authentisch, obwohl sie - wie von James Bond-Geschichten gewohnt - ziemlich klischeehaft und übertrieben ist. Sehr bald wurde der Roman jedoch sehr langatmig und langweilig. Zwischendurch gab es immer wieder unterhaltsame Momente, aber ansonsten weist der Roman meiner Meinung nach sehr viele Längen auf. Gegen Ende wurde mir 'Solo' zudem zu brutal und blutrünstig.
Mein Resümee:
Obwohl ich William Boyd als Autor sehr mag, empfinde ich 'Solo' als ziemlich unnötige Lektüre. Schade!
Inhalt:
James Bond hat eben seinen 45. Geburtstag im Hotel Dorchester gefeiert und erhält kurz darauf einen neuen Auftrag, der ihn nach Afrika führt. Dort gibt er sich als Mitarbeiter einer französischen Presseagentur aus und soll vor Ort den Bürgerkrieg stoppen. Eine handfeste Instruktion bekommt er nicht und weiß schon bald nicht mehr, wer auf welcher Seite steht.
Mein Eindruck:
Ich habe keinen von Ian Flemings James Bond-Romanen gelesen, kenne aber einige der Filme und schätze William Boyd als Autor sehr.
Mir haben die Beschreibungen Afrikas sehr gut gefallen, und die Geschichte wirkte anfangs authentisch, obwohl sie - wie von James Bond-Geschichten gewohnt - ziemlich klischeehaft und übertrieben ist. Sehr bald wurde der Roman jedoch sehr langatmig und langweilig. Zwischendurch gab es immer wieder unterhaltsame Momente, aber ansonsten weist der Roman meiner Meinung nach sehr viele Längen auf. Gegen Ende wurde mir 'Solo' zudem zu brutal und blutrünstig.
Mein Resümee:
Obwohl ich William Boyd als Autor sehr mag, empfinde ich 'Solo' als ziemlich unnötige Lektüre. Schade!