Rezension zu "Match: A Supernatural Thriller" von William Massa
I´m hypnotized by the gruesome reminder that we are all flesh and bone. No matter who you are, everyone ends up the same way – meat on a slab.
A supernatural thriller
„Akasha“ ist das letzte Wort, das Marks Bruder Josh von sich gibt, als dieser ihn inmitten seines brennenden Bettes vorfindet. Mark glaubt nicht an die Theorie der Feuerwehrleute, dass Josh während des Rauchens eingeschlafen ist, und beginnt selbst nachzuforschen. Dabei stößt er auf Akasha, eine junge Frau, die Josh im Internet kennengelernt hat. Was ist ihr Geheimnis?
Die Geschichte beginnt mit Josh, der von den Frauen desillusioniert ist, gerne dem Alkohol zuspricht und eigentlich nur einen ruhigen Abend mit seinem Bruder, Pizza und einem Kampf im TV entgegenfiebert. Dann wechselt der Fokus zu seinem Bruder Mark, einem Medizinstudent, der ihn mit schweren Verbrennungen vorfindet. Nach diesem grausamen Tod folgt eine Szene aus seinem Medizinstudium, direkt aus dem Anatomiekurs inklusive sezieren von Leichen, was ich in diesem Zusammenhang als besonders grotesk angesehen habe.
Zu Beginn wechseln sich die mysteriösen Szenen mit Alltagsszenen aus Marks Leben ab. Doch bald schon wird auch dieses von seinen Nachforschungen beeinflusst. Die Geschichte beginnt mit dem grausamen Mord, wird dann spannend dadurch, dass sich Akasha als Stalkerin entpuppt und nimmt erst langsam übernatürliche Züge an.
Erst einmal in die Geschichte gekommen, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.