Rezension
°bluemoon°vor 9 Jahren
Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare ist ein humorvolles Stück, in dem es aufgrund von Magie ziemliches Chaos in der Liebe gibt.
Theseus, der Statthalter, will die Amazone Hippolyta heiraten. Auch Lysander und Hermia wollen gern heiraten, doch Hermias Vater möchte, dass sie Demetrius heiratet. Wenn sie dies nicht tut, muss sie laut Gesetz sterben oder ein Leben als Nonne führen. Da sie das nicht möchte, beschließt sie, zusammen mit Lysander abzuhauen und woanders zu heiraten, wo das athenische Gesetz nicht gilt.
Helena, ihre Freundin, die abgöttisch in Demetrius verheiratet ist, verrät diesem, was die beiden vorhaben. Sie begleitet ihn in den Wald, wo die beiden sich verstecken.
Dort trifft der Leser auf den Elfenkönig Oberon und die Elfenkönigin Titania. Die beiden streiten sich um ein Menschenkind, dass die Königin in ihrer Obhut hat. Als sie die Lichtung verlässt, beschließt Oberon, ihr von einer magischen Blume aufs Augenlid zu tröpfeln, damit sie das, was sie als erstes nach dem Aufwachen sehen wird, wie wahnsinnig lieben wird. Diese Phase will er dann nutzen, um sich das Menschenkind zu eigen zu machen.
Während er noch so darüber nachdenkt, hört er Helena und Demetrius. Der Mann gibt Helena unmissverständlich zu verstehen, dass er sie nicht liebt, sondern hasst, während sie ihre Liebe immer wieder beteuert. Oberon gibt einem seiner Elfen den Auftrag, Demetrius ebenfalls von der besagten Pflanze auf die Augen zu tröpfeln, damit Helena und Demetrius doch noch ein Paar werden.
Nun passiert der Fehler - der Elf verwechselt Demetrius und erwischt Lysander mit den Tropfen. Dieser verliebt sich daraufhin in Helena und will von Hermia nichts mehr wissen! Ein wahres Chaos nimmt seinen Lauf....
Ein nettes Stück, dass wirklich zum Schmunzeln ist. Auch wenn einem die Paare oder eben Nichtpaare etwas leid tun... ^^ Shakespeare hat mal wieder gezeigt, was er alles kann.
Theseus, der Statthalter, will die Amazone Hippolyta heiraten. Auch Lysander und Hermia wollen gern heiraten, doch Hermias Vater möchte, dass sie Demetrius heiratet. Wenn sie dies nicht tut, muss sie laut Gesetz sterben oder ein Leben als Nonne führen. Da sie das nicht möchte, beschließt sie, zusammen mit Lysander abzuhauen und woanders zu heiraten, wo das athenische Gesetz nicht gilt.
Helena, ihre Freundin, die abgöttisch in Demetrius verheiratet ist, verrät diesem, was die beiden vorhaben. Sie begleitet ihn in den Wald, wo die beiden sich verstecken.
Dort trifft der Leser auf den Elfenkönig Oberon und die Elfenkönigin Titania. Die beiden streiten sich um ein Menschenkind, dass die Königin in ihrer Obhut hat. Als sie die Lichtung verlässt, beschließt Oberon, ihr von einer magischen Blume aufs Augenlid zu tröpfeln, damit sie das, was sie als erstes nach dem Aufwachen sehen wird, wie wahnsinnig lieben wird. Diese Phase will er dann nutzen, um sich das Menschenkind zu eigen zu machen.
Während er noch so darüber nachdenkt, hört er Helena und Demetrius. Der Mann gibt Helena unmissverständlich zu verstehen, dass er sie nicht liebt, sondern hasst, während sie ihre Liebe immer wieder beteuert. Oberon gibt einem seiner Elfen den Auftrag, Demetrius ebenfalls von der besagten Pflanze auf die Augen zu tröpfeln, damit Helena und Demetrius doch noch ein Paar werden.
Nun passiert der Fehler - der Elf verwechselt Demetrius und erwischt Lysander mit den Tropfen. Dieser verliebt sich daraufhin in Helena und will von Hermia nichts mehr wissen! Ein wahres Chaos nimmt seinen Lauf....
Ein nettes Stück, dass wirklich zum Schmunzeln ist. Auch wenn einem die Paare oder eben Nichtpaare etwas leid tun... ^^ Shakespeare hat mal wieder gezeigt, was er alles kann.