Rezension zu König Richard II. von William Shakespeare
Ein weiteres Königs-Drama
von Janinezachariae
Kurzmeinung: Ein Stück Geschichte
Rezension
Janinezachariaevor 8 Jahren
Ein weiteres Königs-Drama aus der Feder William Shakespeare.
Ich war sehr überrascht über die Wendung des Stücks.
Doch auch das gehörte zu Shakespeares Stärken:
Obwohl das Ende, im Prinzip, feststeht, ist seine Interpretation ein jedes Mal interessant.
Während der ersten drei Aufzügen ist nicht allzu viel passiert. Hier eine Intrige, da ein Verrat.
Doch dann geht es richtig los und mein Mund klappte auf.
Richard II ist 1595 entstanden und Uraufgeführt 1597.
Richard II wird angeklagt und zum Tode verurteilt.
Seine Gemahlin aber will an seiner Seite bleiben, doch möchte Richard ihr Leben retten und sie fortschicken.
Richard of Bordeaux lebte von 1367 bis 1400 und regierte 1377 bis 1399 sein Land. Wurde durch Heinrich IV "abgelöst".
Bei einem Shakespeare Werk geht es nicht nur um den Inhalt, denn der ist weitreichend bekannt. Sondern um die Verse. um die Art und Weise, wie er mit seinen Worten jonglierte und sie zu etwas sehr wertvollem machte.
Zu gerne hätte ich von ihm ein Stück über seine Königin gelesen, aber ich denke, dass Königin Elizabeth I "not amused" wäre, wenn eine Komödie dabei entstanden wäre.
Doch finde ich immer wieder sehr faszinierend, wie William es schaffte, so viel Wissen über das Königshaus zu sammeln. Schließlich konnte er alles nur aus Büchern oder vom Hörensagen erfahren. Aber diese Dialoge, Monologe und all das drumherum beeindrucken mich seit nun mehr 20 Jahren.
Diese Geschichte hat es wieder einmal gezeigt. Natürlich mag ich nicht jedes Stück, aber doch sehr viele. In den letzten Jahren hab ich einiges von ihm gelesen und staune ein jedes Mal aufs Neue.
Ich war sehr überrascht über die Wendung des Stücks.
Doch auch das gehörte zu Shakespeares Stärken:
Obwohl das Ende, im Prinzip, feststeht, ist seine Interpretation ein jedes Mal interessant.
Während der ersten drei Aufzügen ist nicht allzu viel passiert. Hier eine Intrige, da ein Verrat.
Doch dann geht es richtig los und mein Mund klappte auf.
Richard II ist 1595 entstanden und Uraufgeführt 1597.
Richard II wird angeklagt und zum Tode verurteilt.
Seine Gemahlin aber will an seiner Seite bleiben, doch möchte Richard ihr Leben retten und sie fortschicken.
Richard of Bordeaux lebte von 1367 bis 1400 und regierte 1377 bis 1399 sein Land. Wurde durch Heinrich IV "abgelöst".
Bei einem Shakespeare Werk geht es nicht nur um den Inhalt, denn der ist weitreichend bekannt. Sondern um die Verse. um die Art und Weise, wie er mit seinen Worten jonglierte und sie zu etwas sehr wertvollem machte.
Zu gerne hätte ich von ihm ein Stück über seine Königin gelesen, aber ich denke, dass Königin Elizabeth I "not amused" wäre, wenn eine Komödie dabei entstanden wäre.
Doch finde ich immer wieder sehr faszinierend, wie William es schaffte, so viel Wissen über das Königshaus zu sammeln. Schließlich konnte er alles nur aus Büchern oder vom Hörensagen erfahren. Aber diese Dialoge, Monologe und all das drumherum beeindrucken mich seit nun mehr 20 Jahren.
Diese Geschichte hat es wieder einmal gezeigt. Natürlich mag ich nicht jedes Stück, aber doch sehr viele. In den letzten Jahren hab ich einiges von ihm gelesen und staune ein jedes Mal aufs Neue.