William Taubman

 5 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Gorbatschow.

Lebenslauf

William Taubman ist Professor für Politikwissenschaft am Amherst College und einer der führenden amerikanischen Experten für sowjetische Geschichte. Sein Buch Khrushchev. The man and his era wurde 2004 mit dem Pulitzer-Preis für die beste Biographie des Jahres ausgezeichnet.

Quelle: Verlag / vlb

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Cover des Buches Gorbatschow (ISBN: 9783406700446)

Gorbatschow

(3)
Erschienen am 08.02.2018

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Cover des Buches Gorbatschow (ISBN: 9783406700446)
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Rezension zu "Gorbatschow" von William Taubman

Andreas_Oberender
Michail Gorbatschow - großer Staatsmann oder tragischer Held?

Über keinen anderen Staatsmann der jüngeren Vergangenheit dürfte so viel geschrieben worden sein wie über Michail Gorbatschow. Wäre Gorbatschow im März 1985 nicht zum Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU gewählt worden, dann wäre die Weltgeschichte der letzten 30 Jahre sicherlich ganz anders verlaufen. Selten hat ein einzelner Politiker den Gang der Geschichte derart massiv beeinflusst: Gorbatschows außenpolitische Initiativen führten zum Ende des Kalten Krieges, seine innenpolitischen Reformen zum Untergang des Kommunismus in der Sowjetunion und im Ostblock. Wie Gorbatschows historische Rolle einzuschätzen ist, darüber wird man in Ost und West noch in Jahrzehnten streiten. Die umfangreiche Biographie des Amerikaners William Taubman stellt alle bisherigen Studien über den Menschen und Politiker Gorbatschow in den Schatten. Taubmans Darstellung ist detailreich und quellennah, und seine Annäherung an Gorbatschow ist von Sympathie getragen, aber nicht unkritisch. In mehr als zehnjähriger Arbeit hat Taubman alle heute erreichbaren Quellen über Gorbatschows Leben und politisches Wirken ausgewertet, Tagebücher und Memoiren ebenso wie Archivmaterial. Außerdem hat er Gorbatschow interviewt und Dutzende Personen, die mit Gorbatschow zusammengearbeitet haben oder in Kontakt gekommen sind, seien es westliche Politiker und Diplomaten, seien es ehemalige sowjetische Partei- und Staatsfunktionäre. Allerdings waren unter den interviewten Personen keine ost- und westdeutschen Politiker. Deutsche Leser werden bei der Lektüre rasch merken, dass Taubman sein Buch in erster Linie für ein amerikanisches Publikum geschrieben hat. Natürlich widmet er der deutschen Wiedervereinigung breiten Raum, aber es ist doch zu spüren, dass ihn dieses Thema weniger interessiert als die amerikanisch-sowjetischen Beziehungen. Gorbatschows Verhältnis zu Helmut Kohl wird bei weitem nicht so anschaulich dargestellt wie sein Verhältnis zu Ronald Reagan und George Bush.

Gorbatschows Reformen, das Ende des Kalten Krieges und der Zerfall der Sowjetunion gehören zu den am intensivsten erforschten Themen der jüngeren Geschichte. Zu all diesen Themen sagt Taubman nichts Neues. Er fasst den Kenntnisstand, den die internationale Forschung in den letzten 25 Jahren erarbeitet hat, souverän zusammen. Das Buch beeindruckt vor allem durch Quellennähe und eine lebendige Darstellungsweise. Taubmans große Stärke besteht darin, Gorbatschow in Interaktion mit einer Vielzahl von Menschen zu zeigen. Das ist es, was eine gute Biographie leistet: Sie zeigt, wie Menschen aufeinander einwirken und welche Folgen sich daraus ergeben. Auf zwei Beziehungen geht Taubman besonders ausführlich ein. Viele Leser werden gewiss überrascht sein, dass er Gorbatschows Ehe so viel Aufmerksamkeit widmet. Verwunderlich ist das aber nicht, denn seine Ehefrau Raissa war für Gorbatschow über Jahrzehnte hinweg die wichtigste Bezugs- und Vertrauensperson. Ohne Raissa an seiner Seite hätte er die anstrengenden Jahre als Generalsekretär und Präsident der Sowjetunion wohl kaum durchgestanden. Die zweite Beziehung, die Taubman eingehend analysiert, ist die folgenschwere Rivalität zwischen Gorbatschow und Boris Jelzin. In der brisanten Gemengelage, die Ende der 1980er Jahre zur finalen Krise der Sowjetunion führte, war diese Rivalität ein ausschlaggebender Faktor. Auch andere Personen, die in Gorbatschows politischem Leben eine wichtige Rolle spielten, nimmt Taubman in den Blick. Genannt seien nur die Spitzenfunktionäre, die während der Breschnew-Ära Gorbatschows Karriere förderten, Juri Andropow und Fjodor Kulakow, oder die Mitstreiter und Weggefährten der Perestroika-Jahre, allen voran Anatoli Tschernjajew und Alexander Jakowlew. Taubman betont immer wieder, dass Gorbatschow kaum je echte Freunde hatte. Umso wichtiger war für ihn die innige Beziehung zu seiner Ehefrau.

Was Gorbatschows Leben und Werdegang bis 1985 angeht, so spielt Taubman alle Motive und Themen durch, die man schon aus früheren Arbeiten kennt. Gorbatschow stammte aus einfachen Verhältnissen, aus einer Bauernfamilie. Wie andere Autoren vor ihm (z.B. Archie Brown) zeigt Taubman seinen Protagonisten als lernbegierigen, geistig regsamen und hart arbeitenden Aufsteiger. In den 1960er und 1970er Jahren absolvierte Gorbatschow eine mustergültige Karriere als Komsomol- und Parteifunktionär in seiner Heimatregion Stawropol im Nordkaukasus. Nichts deutete darauf hin, dass er das Sowjetsystem eines Tages in Frage stellen und schließlich sogar – wenn auch ungewollt – zum Einsturz bringen würde. Seine Gönner in Moskau förderten ihn, weil sie ihn für einen Idealisten hielten, weil sie seine Intelligenz und seine zupackende Art bewunderten. Im Gegensatz zu vielen anderen ranghohen Parteifunktionären verspürte Gorbatschow in den 1970er Jahren Sorge und Unbehagen über die sichtlich nachlassende Leistungskraft des Systems. Auf die Jahre zwischen 1985 und 1991 entfallen 13 der 19 Kapitel. Taubman geht chronologisch vor, behandelt aber Innen- und Außenpolitik in separaten Kapiteln. Die schlechte Wirtschaftslage und die erdrückenden Kosten des Wettrüstens waren die Auslöser für Gorbatschows Reformen und außenpolitische Initiativen. Das ist sattsam bekannt. Taubman bewundert Gorbatschows Mut und Entschlossenheit, verweist aber gleichzeitig auf die Umstände, die das Reformwerk von Anfang an behinderten: Es gab in der sowjetischen Gesellschaft keinen breiten Konsens über die Notwendigkeit von Reformen. Der riesige Parteiapparat war träge und unbeweglich. In der Bevölkerung herrschte eine diffuse Unzufriedenheit, aber kein Verlangen nach einschneidenden Veränderungen. Nur wenige Spitzenfunktionäre und ein kleiner Kreis von Ökonomen und Sozialwissenschaftlern teilten Gorbatschows Auffassung, dass die Sowjetunion in einer Sackgasse stecke. War Gorbatschow in den ersten Jahren seiner Amtszeit als Partei- und Staatschef ein vorwärtsdrängender Impulsgeber, so entglitt ihm ab 1988 schrittweise die Kontrolle über das Geschehen. Die von ihm ausgelösten Prozesse gewannen eine Eigendynamik, die sich nicht mehr beherrschen ließ.

Es ist bekannt, was Gorbatschow zum Verhängnis wurde: Schlecht durchdachte Wirtschaftsreformen, Nationalitätenkonflikte an der Peripherie der Sowjetunion, die kritische Aufarbeitung des Stalinismus und die daraus folgende Delegitimierung der Kommunistischen Partei. Enttäuschung über die geringen Erfolge seiner Reformen führte dazu, dass sich Gorbatschow zu radikaleren Schritten entschloss. Irgendwann stand das Sowjetsystem in seiner Gesamtheit in Frage. Zum Ende hin wirkte Gorbatschow wie ein Getriebener, wie ein heillos überforderter Feuerwehrmann, der zwischen mehreren brennenden Häusern hin und her rennt. Das Schwanken zwischen Frustration und Zweckoptimismus schildert Taubman auf beklemmende Weise. Manches ließ Gorbatschow einfach geschehen. Dem Ende des Kommunismus im Ostblock stemmte er sich nicht entgegen, weil er für die "Bruderstaaten" nichts übrig hatte. Ihre greisen und starrsinnigen Parteiführer waren ihm geradezu verhasst. In den schwierigen Perestroika-Jahren traten Gorbatschows Schwächen besonders grell zu Tage, wie Taubman zeigt: Intellektuelle Überheblichkeit und Selbstüberschätzung. Ohne sich dessen bewusst zu sein, stand Gorbatschow in der Tradition russischer Staatsmänner, die das Volk mit gut gemeinten Reformen "von oben" beglücken wollen. Stieß er auf Unverständnis oder gar Widerstand, war er irritiert, empört, gekränkt. Mit seiner intellektuellen Arroganz machte sich Gorbatschow viele Feinde. Er hielt sich für einen bedeutenden politischen Denker, ging seinen Politbürokollegen und westlichen Gesprächspartnern mit endlosen wichtigtuerischen Monologen auf die Nerven. Die Neigung zum oberlehrerhaften Dozieren war bei seiner Frau Raissa sogar noch stärker ausgeprägt als bei ihm, was bei Staatsbesuchen im Westen für peinliche Momente sorgte. Es spricht für Taubmans Redlichkeit als Autor, dass er die unsympathischen Wesenszüge beider Gorbatschows nicht verschweigt.

Taubmans abschließendes Urteil fällt jedoch eher positiv aus: Gorbatschow überwand die Reste des Totalitarismus in der Sowjetunion; er ebnete Ost und West einen Weg aus dem Wettrüsten; er entließ Osteuropa in die Freiheit. Es kam für ihn nicht in Frage, Gewalt anzuwenden, um seine persönliche Stellung zu verteidigen oder den Zerfall des Ostblocks und der Sowjetunion abzuwenden. Zwar scheiterte er mit seinem Vorhaben, die wirtschaftliche Leistungskraft der Sowjetunion zu verbessern. Aber es gelang ihm, die Sowjetgesellschaft aus einem politisch-ideologischen System herauszuführen, das sich hoffnungslos überlebt hatte. An Taubmans Buch gibt es nur sehr wenig auszusetzen, wenn überhaupt. Einmal mehr erweist sich Taubman als meisterhafter Biograph. Sein neues Werk dürfte ebenso zum Klassiker avancieren wie seine Biographie des sowjetischen Parteichefs Nikita Chruschtschow (2003), die leider nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Es ist merkwürdig, dass Taubman so wenig darüber schreibt, wie Gorbatschow die Entstalinisierung unter Chruschtschow erlebte. Später als Generalsekretär scheint er Chruschtschow nie als Vorbild betrachtet zu haben. Stattdessen orientierte er sich an Lenin, den er seit langem naiv verehrte. Die zwei Kapitel über Gorbatschows Komsomol- und Parteikarriere in Stawropol (1955 bis 1978) sind recht unergiebig, gemessen an der Länge dieses Zeitraums. Taubman zitiert großzügig aus Gorbatschows Memoiren und sonstigen autobiographischen Schriften. Er geht aber nirgends auf die Entstehung der Memoiren ein, und er unterzieht sie auch keiner kritischen Würdigung. Die Erinnerungen von Politikern kann man nicht "einfach so" verwenden. Es hätte nicht geschadet, wenn Taubman gegenüber dem Memoirenschreiber Gorbatschow etwas mehr kritische Distanz an den Tag gelegt hätte. 

(Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im Februar 2018 bei Amazon gepostet)

Cover des Buches Gorbatschow (ISBN: 9783406700446)
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Rezension zu "Gorbatschow" von William Taubman

M.Lehmann-Pape
Umfassende Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Gorbatschows

Umfassende Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Gorbatschows

Durchweg, das sei vornagestellt, gelingt es Taubmann, konsequent auch Distanz zu wahren (bei aller Wertschätzung Gorbatschows, die aus den Zeilen herausklingt) und damit ein sehr differenziertes Bild dieses Lebens zu erstellen.

Dass für Gorbatschows Frau Raissa z.B. die Überlegung, Generalsekretär werden zu können und zu wollen erst im letzten Moment fassbar geworden sein soll (quasi erst am Vorabend der Wahl, direkt nach dem Tod Tschernenkos) ist so eine Stelle im Buch, in der Zweifel des Autors ebenso fassbar werden, wie es für den Leser eher als „Legende“ wirkt, dass dieses Ambitionen Gorbatschows entweder erst „spontan“ geboren wurden oder er sie bis dahin auch vor seiner Frau verborgen haben sollte. Wie auch an vielen anderen Stellen Taubmann durchaus in der Lage ist, offene Fragen im Raum zu belassen und nicht zu glätten oder durch reine Indizienannahmen „erklären“ zu wollen. So kann der Leser durchaus die eigene Fantasie mitspielen lassen und eigene Schlüsse ziehen.

Wie aber in vielen anderen Hinsichten auch in dieser akribisch zusammengestellten Biographie, öffnet sich der Blick für Zusammenhänge, die im Lauf der Zeit dem Leser entweder nicht mehr präsent oder schlichtweg hinter andere „Großtaten“ zurückgetreten sind.

Dass Tschernobyl eben auch in die Zeit der Führung durch Gorbatschow fiel und eine entscheidende Funktion in der Entwicklung des „Zeitenwenders“ eingenommen hat, dass erschließt sich erst wieder aus der Lektüre des Werkes.

Wie der Rückzug aus Afghanistan am Ende „Gorbatschows Sache“ wurde und war, auch wenn hier noch fast alle anderen einflussreichen Politiker der UDSSR mit übereinstimmten.

Ebenso, dass zwar die Worte „Glasnost“ und „Perestroika“ von Beginn an wichtig für das Programm Gorbatschows waren, sich die Konkretisierung der Ideen für die Praxis erst im Lauf der ersten Zeit an der Macht ergeben hat.

Dass da einer mit offenem Verstand sich entwickelt hat in der konkreten Planung und Umsetzung von Grundsätzen, Idealen und tief verwurzelten Werten hin zu einer tatsächlichen Veränderung der weltpolitischen Lage, die vor Gorbatschow nicht denkbar gewesen wäre. Bei allem wirtschaftlichen Druck, der auch schon vor seiner Zeit als Generalsekretärs im Warschauer Pakt herrschte und der wohl Reformen unumgänglich hat werden lassen.

So ist es auch nicht verwunderlich im Rückblick noch einmal ausführlich nachlesen zu können, dass fast von Beginn an Gorbatschow im westlichen Ausland und „beim Volk“ deutlich mehr Anklang gefunden hat, als bei seinen Kollegen im Zentralkomitee oder bei den verbündeten Staatschefs.

Dass aber andererseits Gorbatschow fast durchgehend keine kontroverse Haltung offene einnahm gegen eben jene anderen Leitungen verbundener Staaten, auch zuließ, dass bei Neuwahlen (z.B. in Tschechien) linientreue Kader „neu“ die Macht übernahmen, auch das ist aus den vielen internen Protokollen, die Taubmann gesichtet hat, interessant zu lesen.

Einer, der andererseits kühl und strategisch geschickt in der UdSSR selbst Gegner, Hardliner, „Reformstörer“ oder in seinen Augen „überkommene Politiker“ aufs Abstellgleis und in den Ruhestand „verschob“. Der sich aber eben nicht selten auch täuschte in angenommenen Loyalitäten und später oft und oft persönlichen „Verrat“ erlebte. Nicht nur, was Jelzin angeht, den er selbst protegiert hatte, bald aber in gegenseitig tiefer Abneigung gegenüberstand,

Hierbei gilt, wie für die gesamte Lektüre: Taubman arbeitet sich akribisch durch das Leben und die verschiedenen politischen Perspektiven auf die Person Gorbatschows hindurch. Knapp 15 Seiten Personenregister, die einerseits chronologische Darstellung und die andererseits, je in die Chronologie eingearbeitete verschiedene Sicht nach „Innen“ und nach „außen“, im Verhältnis zu politischen Kräften der UDSSR und des Warschauer Paktes und jenen Politikern der westlichen Welt aufzeigt, ist in er Lektüre auch eine Frage der Geduld des Lesers. Denn es wird teils überaus kleinteilig. Wobei ebenso der eher trockene, sprachliche Stil einer flüssigen Lektüre nicht unbedingt dienlich ist.

Eine Geduld aber, die reichlich belohnt wird durch eine umfassende und breite Sicht auf weltgeschichtliche Entwicklungen, die mit der Person Gorbatschows eng verknüpft waren und bleiben, deren Motor Gorbatschow mit wenigen, engen Vertrauten war und die die Welt tatsächlich, zumindest politisch, grundlegend verändert hat. Auch wenn Taubmann ebenso klar die Schwächen aufzeigt. Das Zögern hier und da, die nicht immer klar durchdachten wirtschaftlichen Neuansätze, das sich Täuschen in anderen und in der Lage, die für die eigene Person Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre entstanden ist.

Wie dieser Mann in seiner Kindheit und Jugend und durch was geprägt wurde, welche Situationen und Erfahrungen politisch entscheidend für seine Meinungs- und Persönlichkeitsprägung wurden und was eigentlich „nach alldem“ im Leben Gorbatschows noch stattfand, all dies findet der Leser ausführlich, breit und tief zugleich in dieser Biographie. Der bei allem, so Taubmanns Urteil, ein „anständiger Mann war und blieb“. Mit tiefen Überzeugungen und persönlichen Werten, die, bei allem Fleiß, der zudem noch diesen Haltungen an die Seite trat, einen starken Charakter prägte.

Stärken, Schwächen, fester Griff und teils zu lasche Vorgehensweise, aktiv vorantreiben, aber auch von den Entwicklungen hier und da sich überrollt vorfinden und damit ein Getriebener werden, eines war und ist dieses Leben auf keinen Fall. Langweilig.

Eine sehr zu empfehlende Lektüre.

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