Elisa Hamilton hat sich in ein kleines Dorf auf die Südinsel Neuseelands aufgemacht um den Nachlass ihrer Großtante zu verwalten. Völlig überraschend ist sie aber die Alleinerbin eines großen Hauses samt Katze. Als sie das Erbe annimmt, weiß sie noch nicht, dass es nicht nur um den Besitz geht - sie hat auch die Feenkräfte ihrer Großtante geerbt. Diese kommen ihr zu Gute, als sie sich Drohungen gegenübersieht, die erahnen lassen, dass ihre Tante gar keines natürlichen Todes gestorben ist.
Die Geschichte ist der Einstieg in eine Reihe rund um Elisa und ihre Feenkräfte. Das Buch ist nicht sehr lang und stellt erst einmal Elisa und ihre neue Umgebung vor. Sie erbt das Haus ihrer Großtante - und mit ihm auch eine Katze, bei der sie erst erkennen muss, dass diese sprechen kann und noch einiges mehr in ihr steckt. Doch jemand will ihr ihr Erbe nicht gönnen. Die damit einhergehenden Drohungen führen Elisa und die zwei tatkräftigen Anwältinnen/Elfen Rosie und Posey auf die Spur von Tante Esmeraldas Mörder.
Die Geschichte liest sich angenehm. Allerdings geht so Manches sehr schnell - nicht nur Elisa gewöhnt sich ratzfatz an ihre neuen Kräfte, auch die Ermittlungen gehen sehr schnell voran und Vieles wird fast wie nebenbei aufgeklärt.
Fazit: Die Geschichte hat Potential wurde aus meiner Sicht aber zu schnell abgehandelt. Ich werde mir noch überlegen, ob ich dem nächsten Band noch eine Chance geben werde.