Rezension zu Der Fliegenfänger von Willy Russell
Rezension zu "Der Fliegenfänger" von Willy Russell
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren
Inhalt: Raymond geht auf eine Grundschule in England und erfährt die Macht der Gesellschaft (Sündenböcke zu brauchen) am eigenen Leib, als er eines Tage mit Mitschülern am Kanal eine besondere Technik des Fliegenfangens entdeckt. Hierfür wird er - damit der Rektor der Schule eine saubere Weste behalten kann - zum Sündenbock ernannt. Und ab sofort muss er erfahren, was es bedeutet von uns Menschen verurteilt zu sein. Der Abstieg in den Wahnsinn nimmt seinen Gang. *** *** *** *** *** *** *** Schreibstil: Keine Besonderheiten. *** *** *** *** *** *** *** Quintessenz: Ein Jugendlicher Schreibt seinem Musik-Idol Briefe. Sie beginnen i.d.R. mit Situationen aus der Gegenwart, um anhand dieser Situationen dann in die Vergangenheit des Jugendlichen zu reisen. Es hat etwas von Billiy Elliot. Es ist verrückt und abstrus. Manchmal zum lachen. Je weiter die Geschichte voran schreitet, desto verrückter wird nicht nur sie, sondern auch der Protagonist. Die Zeitspanne der Gegenwart: Nur wenige Tage. Die Zeitspanne der Vergangenheit: Kindheit und Jugend. *** *** *** *** *** *** ***