Rezension zu "Hungergeist" von Wimmer Wilkenloh
150 Seiten hätten gereicht und selbst dann wäre von Spannung keine Spur gewesen. Es ist das erste Buch welches ich von diesem Autor gelesen habe und es wird mein letzte sein. Seitenweise, langatmige Beschreibungen verschiedener Örtlichkeiten und Begebenheit. Am meisten hat mich das Meistergeschwafel genervt. Wenn ich einen Krimi lese, will ich die Tat und die Aufklärung, fertig.