Wo bitte geht's zum Frieden?

Ein Jugendbuch gegen Rassismus – und für den Frieden, das auch für Erwachsene lesenswert ist. Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben.
Kurze Leseprobe:
… Wolken ziehen am Mont Blanc vorbei, die Luft ist klar und rein und eigentlich könnte die Welt der zwölfjährigen Felicia nicht schöner sein.
Doch zu ihrem Ärger hat die junge Italienerin mit Alltagsproblemen in einer kleinbürgerlichen Gemeinde im Aostatal zu kämpfen. Sie wird wegen ihres Freundes gemobbt, der aus dem Irak kommt, ihre alleinerziehende Mutter ist ständig in Geldnöten, in Mathe läuft es denkbar schlecht, und zu allem Überfluss ist sie auch noch etwas übergewichtig. Jede Menge Angriffsfläche also für ihre teuflischen Mitschülerinnen. Doch Felicia lässt sich nicht unterkriegen. Sie stellt sich gegen jede Form Rassismus, glaubt an das Gute im Menschen und träumt sogar von einer Karriere als Friedenspolitikerin.
Zu Hilfe kommt ihr eine imaginäre Fee, die ihre Träume erhellt und ihr beim Sortieren der Gedanken hilft.