Rezension zu "Tödliche Fremde" von Wolfgang Borsich
Ich liebe Krimis und aus Lanzarote kenne ich noch aus Kindheitstagen. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut und habe auch davon erwartet.
Leider bin ich überhaupt nicht reingekommen. Schon zu Beginn ("Das fahle Licht des Halbmondes fiel auf das spiegelglatte Wasser. Lautlos wie ein lauernder Schakal schlich Dunst um das Boot.") bin ich mit dem Stil nicht warm geworden und es ist auch im Laufe der Geschichte nicht besser geworden. Genauso ging es mir leider mit den Charakteren: Sie sind leider zu Klischee behaftet und oberflächlich.
Was mich jedoch am meisten stört: Das Ende - denn das gibt es nicht, da es sich um einen Zweiteiler handelt.
Eine gute Idee, die Ausarbeitung hätte jedoch besser sein können.