Rezension zu Fast nichts über das Nichts von Wolfgang Brenner
Rezension zu "Fast nichts über das Nichts" von Wolfgang Brenner
von frauHese
Rezension
F
frauHesevor 16 Jahren
Peter und Paul haben sich nichts zu sagen. Das tun sie aber sehr wortgewaltig. In einem absurden Briefwechsel tauchen sie immer tiefer in die faszinierende Welt des Nichts ein. Sie finden dabei viel Nichtiges, wandeln auf den listigen Spuren von Ben Schott und lüften um ein Haar das Geheimnis um die mysteriöse Frau Netzinger. „Fast nichts über das Nichts“ ist ein kurioser Briefroman über alles und nichts. Letzteres kommt darin garantiert 400 Mal vor. „Wer nach dem Lesen dieser Fülle des ‚Fast nichts über das Nichts‘ nicht mehr weiß, was nichts ist, ist da angekommen, wo man nicht mehr aufhören kann zu fragen: Was ist überhaupt etwas?“ Stephan US, Nichts-Künstler (www.archiv-des-nichts.de)