Rezension
Grandvillevor 11 Jahren
Der neunte Fall für Alexander Gerlach, der erste für mich.
Auch wenn man die anderen Teile nicht kennt, kommt man gut in die Geschichte rein.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und flott lesen. Der Fall nimmt die ein oder andere überraschende Wendung und wird nicht langweilig. Großen Anteil an der Auflösung hat allerdings auch Kommissar Zufall bzw. sein Freund „wir dürfen nicht, machen es aber trotzdem“.
Einziger Kritikpunkt bei mir: an manchen Stellen zu dick aufgetragen, eininge Handlungsstränge werden zu konstruiert/gewollt gelöst und der Schluss hat mir nicht in der Gesamtheit gefallen.
Das Buch macht aber auf jeden Fall Lust auf mehr.
Angenehme, nicht anstrengende Sommerlektüre. Das Buch ist fesselnd, aber nicht so nervenaufreibend, dass man es nicht aushalten kann. Auch ist es relativ unblutig, was ich als angenehm empfinde.
Wer einen soliden, unblutigen, relativ leichten Krimi sucht, sollte hier fündig werden.
Auch wenn man die anderen Teile nicht kennt, kommt man gut in die Geschichte rein.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und flott lesen. Der Fall nimmt die ein oder andere überraschende Wendung und wird nicht langweilig. Großen Anteil an der Auflösung hat allerdings auch Kommissar Zufall bzw. sein Freund „wir dürfen nicht, machen es aber trotzdem“.
Einziger Kritikpunkt bei mir: an manchen Stellen zu dick aufgetragen, eininge Handlungsstränge werden zu konstruiert/gewollt gelöst und der Schluss hat mir nicht in der Gesamtheit gefallen.
Das Buch macht aber auf jeden Fall Lust auf mehr.
Angenehme, nicht anstrengende Sommerlektüre. Das Buch ist fesselnd, aber nicht so nervenaufreibend, dass man es nicht aushalten kann. Auch ist es relativ unblutig, was ich als angenehm empfinde.
Wer einen soliden, unblutigen, relativ leichten Krimi sucht, sollte hier fündig werden.