Rezension
esposa1969vor 9 Jahren
Buchbeschreibung:
Der junge Privatdetektiv Gerhard Gruber leidet an chronischer Unterbeschäftigung. Da kommt die Leiche, auf die er bei der Bewachung des russischen Oligarchen Michail Medwedew stößt, gerade recht. Wer ist die rätselhafte Tote, deren Gesicht Gerhard so bekannt vorkommt? Unterstützt von seinem Assistenten Manni und dessen schräger Clique stürzt er sich in die Ermittlungen und gerät in ein Netz aus Lügen, Gewalt und falschen Versprechungen.
Leseeindruck:
Mit »Leb wohl, Tirol!« von Autor Wolfgang Gösweiner liegt uns ein Kriminalroman der etwas anderen Art vor. Anders eben deshalb, da er nicht nur aus der Ego-Perspektive des jungen Privatdetektives Gerhard Gruber geschrieben ist, sondern eben auch daher, da er relativ locker zu lesen ist mit teils amüsanten Sprüchen dieses Privatdetektives.
Ich war von Beginn der Handlung perfekt im Geschehen drin und konnte mit gut in die Ereignisse hineindenken. Privatdetektiv Geri Gruber ist einem äußerst sympathisch und wird sehr detailliert und lebendig beschrieben, ebenso wie die restlichen Figuren und auch die Lokalitäten.
Nur die Handlung selbst war etwas flach und Geri stolperte teilweise etwas kopflos in die Ermittlungen hinein, was ihn aber eben gerade so speziell macht.
Die 41 Kapitel sind von ihrer Länge her angenehm kurz und kurzweilig und verteilen sich auf 237 Seiten.
Das Cover mit der Silhouette von Innsbruck hat mich sehr beeindruckt und könnte passend zum Inhalt treffender kaum gewählt sein.
Dieser Regionalkrimi hat mich gut unterhalten und 4 Sterne verdient er allemal.
© esposa1969
Der junge Privatdetektiv Gerhard Gruber leidet an chronischer Unterbeschäftigung. Da kommt die Leiche, auf die er bei der Bewachung des russischen Oligarchen Michail Medwedew stößt, gerade recht. Wer ist die rätselhafte Tote, deren Gesicht Gerhard so bekannt vorkommt? Unterstützt von seinem Assistenten Manni und dessen schräger Clique stürzt er sich in die Ermittlungen und gerät in ein Netz aus Lügen, Gewalt und falschen Versprechungen.
Leseeindruck:
Mit »Leb wohl, Tirol!« von Autor Wolfgang Gösweiner liegt uns ein Kriminalroman der etwas anderen Art vor. Anders eben deshalb, da er nicht nur aus der Ego-Perspektive des jungen Privatdetektives Gerhard Gruber geschrieben ist, sondern eben auch daher, da er relativ locker zu lesen ist mit teils amüsanten Sprüchen dieses Privatdetektives.
Ich war von Beginn der Handlung perfekt im Geschehen drin und konnte mit gut in die Ereignisse hineindenken. Privatdetektiv Geri Gruber ist einem äußerst sympathisch und wird sehr detailliert und lebendig beschrieben, ebenso wie die restlichen Figuren und auch die Lokalitäten.
Nur die Handlung selbst war etwas flach und Geri stolperte teilweise etwas kopflos in die Ermittlungen hinein, was ihn aber eben gerade so speziell macht.
Die 41 Kapitel sind von ihrer Länge her angenehm kurz und kurzweilig und verteilen sich auf 237 Seiten.
Das Cover mit der Silhouette von Innsbruck hat mich sehr beeindruckt und könnte passend zum Inhalt treffender kaum gewählt sein.
Dieser Regionalkrimi hat mich gut unterhalten und 4 Sterne verdient er allemal.
© esposa1969