Wolfgang Hohlbein

 3,8 Sterne bei 19.892 Bewertungen
Autor von Dunkel: Roman, Dreizehn und weiteren Büchern.
Autorenbild von Wolfgang Hohlbein (©Quelle: www.hohlbein.de)

Lebenslauf

Erfolgreicher deutscher Fantasyautor: Wolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Seit er 1982 gemeinsam mit seiner Frau Heike den Roman "Märchenmond" veröffentlichte und damit den Durchbruch feierte, schrieb er mehr als 150 Romane. Teils schreibt er diese alleine, teils mit Unterstützung seiner Frau, seiner Tochter oder unter Pseudonymen. Er gilt als einer der produktivsten Autoren überhaupt. 

Mit seinen in über 30 Sprachen übersetzten Romanen aus den verschiedensten Genres – Thriller, Horror, Science-Fiction, Kinderbücher und historische Romane – hat er sich eine große Fangemeinde erobert und ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren überhaupt. Seine Werke verkauften sich über 40 Millionen Mal. 

Er lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in der Nähe von Düsseldorf.

Alle Bücher von Wolfgang Hohlbein

Cover des Buches Dreizehn (ISBN: 9783764171025)

Dreizehn

(433)
Erschienen am 15.02.2019
Cover des Buches Dunkel: Roman (ISBN: B004ROTA88)

Dunkel: Roman

(444)
Erschienen am 13.11.2010
Cover des Buches Am Abgrund (ISBN: 9783802581267)

Am Abgrund

(379)
Erschienen am 15.09.2007
Cover des Buches Märchenmonds Kinder (ISBN: 9783800052622)

Märchenmonds Kinder

(373)
Erschienen am 01.03.2006
Cover des Buches Das Buch (ISBN: 9783570306420)

Das Buch

(430)
Erschienen am 04.03.2010
Cover des Buches Das Druidentor (ISBN: 9783492280785)

Das Druidentor

(415)
Erschienen am 02.05.2016
Cover des Buches Der Greif (ISBN: 9783764171032)

Der Greif

(328)
Erschienen am 15.02.2019
Cover des Buches Die Templerin (ISBN: 9783641198145)

Die Templerin

(314)
Erschienen am 03.05.2016

Videos

Neue Rezensionen zu Wolfgang Hohlbein

Cover des Buches No Escape - Insel der Toten (ISBN: 9783426227763)
lucatrkiss avatar

Rezension zu "No Escape - Insel der Toten" von Wolfgang Hohlbein

lucatrkis
Rezension zu „No Escape — Insel der Toten“

„No Escape – Insel der Toten“ ist ein Rätsel-Thriller, bei dem man selbst mitdenken muss, was ich interessant fand. Nach dem ersten Rätsel fürchtete ich, dem Buch nicht gewachsen zu sein, danach gab es erfreulicherweise aber einige einfachere Rätsel (auch wenn manche, besonders Rätsel 5, extrem aufwendig zu lösen waren), sodass ich am Ende auf folgende Bilanz kam:

Rätsel 1 (S41): nicht gelöst

Rätsel 2 (S67): gelöst

Rätsel 3 (S75): gelöst

Rätsel 4 (S96): gelöst

Rätsel 5 (S125): gelöst

Rätsel 6 (S153): gelöst

Rätsel 7 (S176): nicht gelöst

Rätsel 8 (S222): nicht gelöst

Rätsel 9 (S259): nicht gelöst

Rätsel 10 (S273): nicht gelöst

Rätsel 11 (S307): gelöst

Schön wäre es gewesen, wenn bei Anweisungen wie „Lies weiter bei Kapitel 5!“ noch die Seitenzahl dabeigestanden hätte, außerdem war die Lösung der Rätsel teilweise etwas unverständlich beschrieben. Beim zweiten Rätsel mit dem Pfeil kam ich zum Beispiel auf die richtige Lösung, war mir im Nachhinein aber nicht sicher, ob die Charaktere des Buches das gleiche getan hatten wie ich, weil es wirklich verwirrend beschrieben war. (SPOILER) Ich kam eher auf ein Größer-Zeichen (>) als einen Pfeil. (SPOILER ENDE) Beim zehnten Rätsel waren auf dem Computerbildschirm zudem mehr Platzhalter angezeigt als das Lösungswort am Ende hatte.

Ich habe die Kapitel chronologisch gelesen, wobei mir aufgefallen ist, dass sie manchmal etwas merkwürdig angeordnet waren, etwa musste man Kapitel 9 erst lesen, bevor man das Rätsel von Kapitel 8 lösen konnte (gleiches galt für Kapitel 10 und 11).

Der Spannungsbogen war, mitunter durch die ständigen Sprünge in eine andere Situation, recht konstant und auf einem angemessenen Niveau, die Charaktere fand ich jedoch extrem klischeehaft, was mir besonders bei Katie negativ auffiel, die am Anfang als dumme Influencerin dargestellt wurde, die ohne ihr Handy überhaupt nicht klarkam, nur um im nächsten Kapitel von jetzt auf gleich eine sympathische, komplett andere Person zu sein. (SPOILER) Noch krasser war es bei Brianna, der Köchin, die eigentlich eine CIA-Agentin war und sich am Ende, exakt wie in einem Actionfilm, ganz allein Fyfield, welcher sich als Waffenhändler herausstellte, gegenüberstellte (was natürlich nicht gut ging). (SPOILER ENDE) Abgesehen davon gefiel mir die Geschichte und deren Auflösung ganz gut. Am Ende las ich, obwohl ich an fünf Rätseln gescheitert war, Kapitel 22, da ich mir ein schönes Ende wünschte. (SPOILER) Kapitel 21 war nämlich nicht nur wegen dem Tod aller Charaktere, sondern auch der vielen offenen Fragen, unbefriedigend. (SPOILER ENDE)

Fazit: Sowohl das Konzept als auch die Geschichte hinter „No Escape – Insel der Toten“ überzeugten mich, allerdings möchte ich an der Stelle noch einmal erwähnen, dass man (außer ganz am Ende) nicht in die Handlung eingreifen kann.

Noch eine kleine Anmerkung: Auf Seite 12 steht „Narziss“ statt „Narzisst“ und auf Seite 106 steht „In diesem Moment waren die anderen heran“ statt „kamen“ oder etwas Ähnlichem.


Cover des Buches Die Chronik der Unsterblichen - Pestmond (ISBN: 9783802597640)
TanteGhosts avatar

Rezension zu "Die Chronik der Unsterblichen - Pestmond" von Wolfgang Hohlbein

TanteGhost
Nein, keine Pest

Der Titel war, vor Beginn der Lektüre, mal wieder mehr als irreführend. – Es ist nichts weiter als ein Seelenverkäufer an Schiff.


Inhalt: Abu Dun scheint seiner Kat-Sucht erlegen zu sein und Andrej setzt ihn in einer Art künstlich angelegter Höhle bei. Anschließend geht er zu dem Mann in sein Dorf, der ihm geholfen hat, um dort einen Sandsturm auszusitzen, nur um dann von einem Mädchen reingelegt zu werden und von anderen Männer quasi entführt zu werden.

Der Alte, welcher ihm zunächst geholfen hat, stellt sich als „Der Alte vom Berg“ vor und hat eine Aufgabe für ihn. Doch nicht für ihn, sondern auch für Abu Dun, der durch eine seltsame flüssige Substanz wieder in der Welt der lebenden wandelt. Jedoch ist er auf diese geheimnisvolle Medizin angewiesen und braucht sie in regelmäßigen Abständen.

Die beiden Krieger sollen in Rom den amtierenden Papst ermorden, müssen dafür aber erst einmal nach Italien gelangen. Das geschieht auf der „Pestmond“ einem wirklich sehr brüchigen Seelenverkäufer von Schiff und ist von zahlreichen Rätseln, Scharmützeln und Begebenheiten begleitet. – In Rom sollen sie aber nicht ankommen.


Fazit: Schon das Coverbild war sehr interessant. Schnell wurde innerhalb der Handlung auch klar, welchen Charakter dieses Bild darstellt, allerdings wurde der Charakter selber in wirklich sehr rätselhaft gehalten, was mich persönlich schon ziemlich frustriert hat.


In seinem üblich ausschweifenden Stil beschreibt Herr Hohlbein über 300 Seiten lang eine Handlung, die immer mal wieder durch Kämpfe verschiedenster Art aufgemöbelt worden ist. Seitenlang ergeht er sich dann den Beschreibungen der verschiedenen Kampfhandlungen, der Tricks und Kniffe auf allen möglichen Seiten und hat mich damit beizeiten schon wieder so sehr frustriert, dass ich seitenweise überblättert habe, nur um endlich wieder in der Handlung ein Stück weiter zu kommen.

Abu Dun und Andrej haben in diesem Band zumindest eine Erkenntnis, dass verlustig gegangene Gliedmasen auch bei ihnen nicht mehr nachwachsen. – Ein nette kleine Episode zwischendurch ist die mechanische künstliche Hand, die Abu Dun verpasst bekommt und an die er sich aber auch erst einmal gewöhnen muss. Hinzu kommt, dass er sie auch in Rekordzeit wieder zerstört hat, indem er das Material einfach überfordert hat.

Im ganzen Buch stürmen wirklich eine ganze Menge neuer Namen auf mich zu, die mich dann auch schnell überfordert haben. Ich konnte die Personen kaum noch zuordnen und bin dann dazu übergegangen, es auch nicht mehr begreifen zu wollen und habe einfach nur so lang gelesen, bis alles wieder Sinn ergeben hat.


Ich habe keine Ahnung, welchen Sinn dieses Buch jetzt hatte und inwiefern die Handlung der Serie jetzt hier irgendwie weiter gegangen ist. Die beiden Protagonisten haben sich eben mal wieder für einen Mann verdingt und sollen für ihn den Papst umbringen. – Ob das Leben dieses Papstes in der wirklichen geschichtlichen Handlung des Lebens auch mal in Gefahr gewesen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Ich kann nicht verstehen, wie Herr Hohlbein mit diesem wirklich ausschweifenden Schreibstil so eine Größe erlangen konnte. – Er passt sich, gerade in dieser Serie, für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr den sprachlichen Gegebenheiten von damals an, aber wirklich interessanter macht es die Sache dann auch nicht. Alles besteht lediglich aus einem einzigen Handlungsstrang und der ist im Grunde tot erklärt.

Das Ende war dann für mich auch wieder nur ein sinnloses Scharmützel, welches in einem Hammer endet, den ich aber nicht verstanden habe. Sollte hier wirklich der Auftraggeber der sein, der getötet werden soll oder wollte man Andrej und Abu Dun nur ihres Bildungsstandes wegen auf die Probe stellen? Klärt mich doch mal auf, wenn Ihr eine Lösung für dieses Problem habt.


Ich kann dieses Buch nur dann empfehlen, wenn man die komplette Reihe der chronologischen Reihenfolge nach liest. Alles andere ist nichts weiter als eine sinnlose Aneinanderreihung von Scharmützeln und seltsamen Andeutungen in Richtung Kreaturkeule.

Der Titel war, vor Beginn der Lektüre, mal wieder mehr als irreführend. – Es ist nichts weiter als ein Seelenverkäufer an Schiff.


Inhalt: Abu Dun scheint seiner Kat-Sucht erlegen zu sein und Andrej setzt ihn in einer Art künstlich angelegter Höhle bei. Anschließend geht er zu dem Mann in sein Dorf, der ihm geholfen hat, um dort einen Sandsturm auszusitzen, nur um dann von einem Mädchen reingelegt zu werden und von anderen Männer quasi entführt zu werden.

Der Alte, welcher ihm zunächst geholfen hat, stellt sich als „Der Alte vom Berg“ vor und hat eine Aufgabe für ihn. Doch nicht für ihn, sondern auch für Abu Dun, der durch eine seltsame flüssige Substanz wieder in der Welt der lebenden wandelt. Jedoch ist er auf diese geheimnisvolle Medizin angewiesen und braucht sie in regelmäßigen Abständen.

Die beiden Krieger sollen in Rom den amtierenden Papst ermorden, müssen dafür aber erst einmal nach Italien gelangen. Das geschieht auf der „Pestmond“ einem wirklich sehr brüchigen Seelenverkäufer von Schiff und ist von zahlreichen Rätseln, Scharmützeln und Begebenheiten begleitet. – In Rom sollen sie aber nicht ankommen.


Fazit: Schon das Coverbild war sehr interessant. Schnell wurde innerhalb der Handlung auch klar, welchen Charakter dieses Bild darstellt, allerdings wurde der Charakter selber in wirklich sehr rätselhaft gehalten, was mich persönlich schon ziemlich frustriert hat.


In seinem üblich ausschweifenden Stil beschreibt Herr Hohlbein über 300 Seiten lang eine Handlung, die immer mal wieder durch Kämpfe verschiedenster Art aufgemöbelt worden ist. Seitenlang ergeht er sich dann den Beschreibungen der verschiedenen Kampfhandlungen, der Tricks und Kniffe auf allen möglichen Seiten und hat mich damit beizeiten schon wieder so sehr frustriert, dass ich seitenweise überblättert habe, nur um endlich wieder in der Handlung ein Stück weiter zu kommen.

Abu Dun und Andrej haben in diesem Band zumindest eine Erkenntnis, dass verlustig gegangene Gliedmasen auch bei ihnen nicht mehr nachwachsen. – Ein nette kleine Episode zwischendurch ist die mechanische künstliche Hand, die Abu Dun verpasst bekommt und an die er sich aber auch erst einmal gewöhnen muss. Hinzu kommt, dass er sie auch in Rekordzeit wieder zerstört hat, indem er das Material einfach überfordert hat.

Im ganzen Buch stürmen wirklich eine ganze Menge neuer Namen auf mich zu, die mich dann auch schnell überfordert haben. Ich konnte die Personen kaum noch zuordnen und bin dann dazu übergegangen, es auch nicht mehr begreifen zu wollen und habe einfach nur so lang gelesen, bis alles wieder Sinn ergeben hat.


Ich habe keine Ahnung, welchen Sinn dieses Buch jetzt hatte und inwiefern die Handlung der Serie jetzt hier irgendwie weiter gegangen ist. Die beiden Protagonisten haben sich eben mal wieder für einen Mann verdingt und sollen für ihn den Papst umbringen. – Ob das Leben dieses Papstes in der wirklichen geschichtlichen Handlung des Lebens auch mal in Gefahr gewesen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Ich kann nicht verstehen, wie Herr Hohlbein mit diesem wirklich ausschweifenden Schreibstil so eine Größe erlangen konnte. – Er passt sich, gerade in dieser Serie, für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr den sprachlichen Gegebenheiten von damals an, aber wirklich interessanter macht es die Sache dann auch nicht. Alles besteht lediglich aus einem einzigen Handlungsstrang und der ist im Grunde tot erklärt.

Das Ende war dann für mich auch wieder nur ein sinnloses Scharmützel, welches in einem Hammer endet, den ich aber nicht verstanden habe. Sollte hier wirklich der Auftraggeber der sein, der getötet werden soll oder wollte man Andrej und Abu Dun nur ihres Bildungsstandes wegen auf die Probe stellen? Klärt mich doch mal auf, wenn Ihr eine Lösung für dieses Problem habt.


Ich kann dieses Buch nur dann empfehlen, wenn man die komplette Reihe der chronologischen Reihenfolge nach liest. Alles andere ist nichts weiter als eine sinnlose Aneinanderreihung von Scharmützeln und seltsamen Andeutungen in Richtung Kreaturkeule.

Cover des Buches 40 Jahre "Der Hexer" (ISBN: 9783757700898)
Soerens avatar

Rezension zu "40 Jahre "Der Hexer"" von Wolfgang Hohlbein

Soeren
Schöne Zusammenstellung für alle Hexer-Fans

Als ich den Hexer von Salem Mitte der Neunziger kennenlernte, war die Reihe bereits über zehn Jahre alt. Dennoch habe ich Robert Cravens Abenteuer auf der ganzen Welt und seine Begegnungen (unter anderem) mit den Großen Alten, Kapitän Nemo und sogar H.P. Lovecraft persönlich sehr genossen. Ich habe jedes einzelne Taschenbuch davon gelesen und mir Anfang des neuen Jahrtausends sogar die ungekürzte Weltbild-Gesamtausgabe zugelegt. Ich habe es bedauert, als die Romanserie irgendwann nicht mehr fortgesetzt wurde, und freute mich umso mehr, als zum vierzigjährigen Jubiläum eine neue Geschichte erschien. Wobei neue Geschichte in dem Fall relativ ist. Ja, die Geschichte ist neu geschrieben, aber sie spielt VOR der ursprünglichen Hexer-Saga und um die danach passierenden Ereignisse nicht zu stören, ging das Abenteuer genauso aus, wie solche Erlebnisse immer ausgehen. Das fand ich etwas schade. Über eine richtige Fortsetzung der Serie hätte ich mich mehr gefreut.

Dennoch ist das Buch ein wahrer Schatz für alle Hexer-Fans. Neben der neuen Geschichte von Wolfgang Hohlbein gibt es zahlreiche kleine Essays von alten Weggefährten, in denen man viel über den Autor und die Entstehungsgeschichte der Saga erfährt. Das Interview mit Wolfgang Hohlbein, eine Handvoll privater Fotos sowie die farbige Auflistung sämtlicher Hexer-Heftroman-Titelbilder runden die Zusammenstellung ab. Da sieht man gerne darüber hinweg, dass das Buch nur 140 Seiten umfasst und alles in der kleineren Heftromanschrift gedruckt ist.

Gespräche aus der Community

Wir möchten gemeinsam ab 20.2.2024 "Der Greif" von Wolfgang Hohlbein lesen. Dies ist keine Verlosung, sondern alle nehmen mit ihrem eigenen Exemplar teil - wer gerne daran teilnehmen möchte, sei herzlich dazu eingeladen :-).

41 Beiträge
Favoles avatar
Letzter Beitrag von  Favolevor einem Jahr
Generell finde ich, dass Vertrauen / Misstrauen und auch die Frage, was ist real und was nicht, im Fokus der Geschichte standen und das hat mir auch sehr gut gefallen.

Ja, genau. Ich hätte mir tatsächlich vorstellen können, dass am Ende alles nur ein Traum oder Wahnvorstellungen von Mark waren.

Das Buch selbst ist ein wirklich gutes Jugendbuch und wenn man bedenkt, wie alt es inzwischen ist, habe ich es auch immer noch ähnlich spannend empfunden wie vor ca. 30 Jahren.

Ja, das ist schon erstaunlich. Es hat was zeitloses. Und doch bin ich mir nicht sicher, ob es die heutige Jugend ansprechen würde.

Tut mir leid, dass ich nicht sehr aktiv in der Leserunde war, aber ich war mal wieder gesundheitlich eingeschränkt und komme gerade erst wieder zu Kräften

Manchmal kommt einfach das Leben dazwischen. Ich kenn das. Ich hoffe sehr, dass es dir zumindest jetzt wieder halbwegs gut geht und du weiter auf dem Weg der Besserung bist!

Lest ihr auch gern Bücher, in denen es um antike Bücher und Bibliotheken geht?  Vor vielen Jahren hat mich die Tintenherztrilogie in ihren Bann gezogen, aber beim erneuten lesen konnte es mich nicht mehr fesseln.

Dagegen fand ich Der Name der Rose gut. Der Schatten des Windes war mir zu langatmig, ich habe das Buch damals abgebrochen.

Die Bücherdiebin war auch nicht unbedingt meins.

Jetzt würde ich gern wieder ein Buch über Bücher lesen. Ich bin bei meiner Suche auf die folgenden Büchtitel gestoßen. Welche könnt ihr empfehlen? Besonders interessiert mich dabei die Staubchronik und Strange the Dreamer. Wären die Titel etwas für mich?

Bei Das sternenlose Meer bin ich unschlüssig, weil mir Der Nachtizirkus nicht gefallen hat. Ich fand dort keinen Bezug zu den Personen und die Story hat mich nicht mitgenommen.

Bei Die Seiten der Welt und Das Labyrinth der Träumenden Bücher habe ich die Befürchtung, dass sie zu jugendlich geschrieben sind, also eher für eine jüngere Zielgruppe.

Von Bücherstadt, Die unsichtbare Bibliothek und Das Buch kann ich mir gar kein Bild machen, da ich keinen der Autoren kenne.


Zum Thema
23 Beiträge
Bella12s avatar
Letzter Beitrag von  Bella12vor 2 Jahren

BookElements - Figuren aus Büchern werden herausgelesen, wenn die Leser für die schwärmen. Bin gespannt wie die Umsetzung ist, denn "Der Verbotene Wunsch" von Stefanie Hasse hat mir gefallen.

Es sollte eine Traumreise sein – und wird der schlimmste Albtraum …

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111 BeiträgeVerlosung beendet
Maxivas avatar
Letzter Beitrag von  Maxivavor 3 Jahren

Hier kommt verspätet meine Rezension des Buches. ivh hatte total vergessen sie hochzuladen. Entschuldigung.


https://www.lovelybooks.de/autor/Wolfgang-Hohlbein/Schiff-des-Todes-Thriller-2941215469-w/rezension/4146371900/

Diese lade ich ebenfalls bei Hugendubel, Thalia, Amazon hoch.

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