Der Titel war, vor Beginn der Lektüre, mal wieder mehr als irreführend. – Es ist nichts weiter als ein Seelenverkäufer an Schiff.
Inhalt: Abu Dun scheint seiner Kat-Sucht erlegen zu sein und Andrej setzt ihn in einer Art künstlich angelegter Höhle bei. Anschließend geht er zu dem Mann in sein Dorf, der ihm geholfen hat, um dort einen Sandsturm auszusitzen, nur um dann von einem Mädchen reingelegt zu werden und von anderen Männer quasi entführt zu werden.
Der Alte, welcher ihm zunächst geholfen hat, stellt sich als „Der Alte vom Berg“ vor und hat eine Aufgabe für ihn. Doch nicht für ihn, sondern auch für Abu Dun, der durch eine seltsame flüssige Substanz wieder in der Welt der lebenden wandelt. Jedoch ist er auf diese geheimnisvolle Medizin angewiesen und braucht sie in regelmäßigen Abständen.
Die beiden Krieger sollen in Rom den amtierenden Papst ermorden, müssen dafür aber erst einmal nach Italien gelangen. Das geschieht auf der „Pestmond“ einem wirklich sehr brüchigen Seelenverkäufer von Schiff und ist von zahlreichen Rätseln, Scharmützeln und Begebenheiten begleitet. – In Rom sollen sie aber nicht ankommen.
Fazit: Schon das Coverbild war sehr interessant. Schnell wurde innerhalb der Handlung auch klar, welchen Charakter dieses Bild darstellt, allerdings wurde der Charakter selber in wirklich sehr rätselhaft gehalten, was mich persönlich schon ziemlich frustriert hat.
In seinem üblich ausschweifenden Stil beschreibt Herr Hohlbein über 300 Seiten lang eine Handlung, die immer mal wieder durch Kämpfe verschiedenster Art aufgemöbelt worden ist. Seitenlang ergeht er sich dann den Beschreibungen der verschiedenen Kampfhandlungen, der Tricks und Kniffe auf allen möglichen Seiten und hat mich damit beizeiten schon wieder so sehr frustriert, dass ich seitenweise überblättert habe, nur um endlich wieder in der Handlung ein Stück weiter zu kommen.
Abu Dun und Andrej haben in diesem Band zumindest eine Erkenntnis, dass verlustig gegangene Gliedmasen auch bei ihnen nicht mehr nachwachsen. – Ein nette kleine Episode zwischendurch ist die mechanische künstliche Hand, die Abu Dun verpasst bekommt und an die er sich aber auch erst einmal gewöhnen muss. Hinzu kommt, dass er sie auch in Rekordzeit wieder zerstört hat, indem er das Material einfach überfordert hat.
Im ganzen Buch stürmen wirklich eine ganze Menge neuer Namen auf mich zu, die mich dann auch schnell überfordert haben. Ich konnte die Personen kaum noch zuordnen und bin dann dazu übergegangen, es auch nicht mehr begreifen zu wollen und habe einfach nur so lang gelesen, bis alles wieder Sinn ergeben hat.
Ich habe keine Ahnung, welchen Sinn dieses Buch jetzt hatte und inwiefern die Handlung der Serie jetzt hier irgendwie weiter gegangen ist. Die beiden Protagonisten haben sich eben mal wieder für einen Mann verdingt und sollen für ihn den Papst umbringen. – Ob das Leben dieses Papstes in der wirklichen geschichtlichen Handlung des Lebens auch mal in Gefahr gewesen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Ich kann nicht verstehen, wie Herr Hohlbein mit diesem wirklich ausschweifenden Schreibstil so eine Größe erlangen konnte. – Er passt sich, gerade in dieser Serie, für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr den sprachlichen Gegebenheiten von damals an, aber wirklich interessanter macht es die Sache dann auch nicht. Alles besteht lediglich aus einem einzigen Handlungsstrang und der ist im Grunde tot erklärt.
Das Ende war dann für mich auch wieder nur ein sinnloses Scharmützel, welches in einem Hammer endet, den ich aber nicht verstanden habe. Sollte hier wirklich der Auftraggeber der sein, der getötet werden soll oder wollte man Andrej und Abu Dun nur ihres Bildungsstandes wegen auf die Probe stellen? Klärt mich doch mal auf, wenn Ihr eine Lösung für dieses Problem habt.
Ich kann dieses Buch nur dann empfehlen, wenn man die komplette Reihe der chronologischen Reihenfolge nach liest. Alles andere ist nichts weiter als eine sinnlose Aneinanderreihung von Scharmützeln und seltsamen Andeutungen in Richtung Kreaturkeule.
Der Titel war, vor Beginn der Lektüre, mal wieder mehr als irreführend. – Es ist nichts weiter als ein Seelenverkäufer an Schiff.
Inhalt: Abu Dun scheint seiner Kat-Sucht erlegen zu sein und Andrej setzt ihn in einer Art künstlich angelegter Höhle bei. Anschließend geht er zu dem Mann in sein Dorf, der ihm geholfen hat, um dort einen Sandsturm auszusitzen, nur um dann von einem Mädchen reingelegt zu werden und von anderen Männer quasi entführt zu werden.
Der Alte, welcher ihm zunächst geholfen hat, stellt sich als „Der Alte vom Berg“ vor und hat eine Aufgabe für ihn. Doch nicht für ihn, sondern auch für Abu Dun, der durch eine seltsame flüssige Substanz wieder in der Welt der lebenden wandelt. Jedoch ist er auf diese geheimnisvolle Medizin angewiesen und braucht sie in regelmäßigen Abständen.
Die beiden Krieger sollen in Rom den amtierenden Papst ermorden, müssen dafür aber erst einmal nach Italien gelangen. Das geschieht auf der „Pestmond“ einem wirklich sehr brüchigen Seelenverkäufer von Schiff und ist von zahlreichen Rätseln, Scharmützeln und Begebenheiten begleitet. – In Rom sollen sie aber nicht ankommen.
Fazit: Schon das Coverbild war sehr interessant. Schnell wurde innerhalb der Handlung auch klar, welchen Charakter dieses Bild darstellt, allerdings wurde der Charakter selber in wirklich sehr rätselhaft gehalten, was mich persönlich schon ziemlich frustriert hat.
In seinem üblich ausschweifenden Stil beschreibt Herr Hohlbein über 300 Seiten lang eine Handlung, die immer mal wieder durch Kämpfe verschiedenster Art aufgemöbelt worden ist. Seitenlang ergeht er sich dann den Beschreibungen der verschiedenen Kampfhandlungen, der Tricks und Kniffe auf allen möglichen Seiten und hat mich damit beizeiten schon wieder so sehr frustriert, dass ich seitenweise überblättert habe, nur um endlich wieder in der Handlung ein Stück weiter zu kommen.
Abu Dun und Andrej haben in diesem Band zumindest eine Erkenntnis, dass verlustig gegangene Gliedmasen auch bei ihnen nicht mehr nachwachsen. – Ein nette kleine Episode zwischendurch ist die mechanische künstliche Hand, die Abu Dun verpasst bekommt und an die er sich aber auch erst einmal gewöhnen muss. Hinzu kommt, dass er sie auch in Rekordzeit wieder zerstört hat, indem er das Material einfach überfordert hat.
Im ganzen Buch stürmen wirklich eine ganze Menge neuer Namen auf mich zu, die mich dann auch schnell überfordert haben. Ich konnte die Personen kaum noch zuordnen und bin dann dazu übergegangen, es auch nicht mehr begreifen zu wollen und habe einfach nur so lang gelesen, bis alles wieder Sinn ergeben hat.
Ich habe keine Ahnung, welchen Sinn dieses Buch jetzt hatte und inwiefern die Handlung der Serie jetzt hier irgendwie weiter gegangen ist. Die beiden Protagonisten haben sich eben mal wieder für einen Mann verdingt und sollen für ihn den Papst umbringen. – Ob das Leben dieses Papstes in der wirklichen geschichtlichen Handlung des Lebens auch mal in Gefahr gewesen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Ich kann nicht verstehen, wie Herr Hohlbein mit diesem wirklich ausschweifenden Schreibstil so eine Größe erlangen konnte. – Er passt sich, gerade in dieser Serie, für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr den sprachlichen Gegebenheiten von damals an, aber wirklich interessanter macht es die Sache dann auch nicht. Alles besteht lediglich aus einem einzigen Handlungsstrang und der ist im Grunde tot erklärt.
Das Ende war dann für mich auch wieder nur ein sinnloses Scharmützel, welches in einem Hammer endet, den ich aber nicht verstanden habe. Sollte hier wirklich der Auftraggeber der sein, der getötet werden soll oder wollte man Andrej und Abu Dun nur ihres Bildungsstandes wegen auf die Probe stellen? Klärt mich doch mal auf, wenn Ihr eine Lösung für dieses Problem habt.
Ich kann dieses Buch nur dann empfehlen, wenn man die komplette Reihe der chronologischen Reihenfolge nach liest. Alles andere ist nichts weiter als eine sinnlose Aneinanderreihung von Scharmützeln und seltsamen Andeutungen in Richtung Kreaturkeule.