Rezension zu Irondead - Der zehnte Kreis von Wolfgang Hohlbein
Ein Ausflug in die Welt der ganz kleinen Schrecknisse
von Huschdegutzel
Kurzmeinung: Mal wieder ein ganz anderer Hohlbein - endlich!
Rezension
Huschdegutzelvor 10 Jahren
Irland zu Beginn des 20. Jahrhunderts: In einem ehemaligen Schlachthaus entdeckt der Privatdetektiv Quinn Devlin ein monströses eisernes Geschöpf. Kurz darauf verschwindet der reiche Kaufmann Stanley Garland, der am Bau der Titanic beteiligt ist. Quinn versucht, das mysteriöse Geschehen aufzuklären - und legt sich dabei mit Mächten an, die das größte Schiff der Welt für ein mörderisches Spiel missbrauchen ...
Zugegebenermaßen bin ich ein großer Hohlbein-Fan .... wenn auch nicht von allem.
Hier habe ich aber endlich mal wieder das Gefühl gehabt, dass seine Fantasie beim Schreiben dieselben Purzelbäume schlug wie meine beim Lesen.
Was Quinn Devlin hier begegnet erinnert ein wenig an Raumschiff Enterprise gepaart mit dem Traumschiff und entwickelt sich furios zur Nightmare on Elmstreet - ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte einfach nicht einschlafen, bevor ich es durch hatte.
Uneingeschänkte Leseempfehlung für alle, die die "Chronik der Unsterblichen" nicht für Hohlbein´s Meisterwerke halten!
Zugegebenermaßen bin ich ein großer Hohlbein-Fan .... wenn auch nicht von allem.
Hier habe ich aber endlich mal wieder das Gefühl gehabt, dass seine Fantasie beim Schreiben dieselben Purzelbäume schlug wie meine beim Lesen.
Was Quinn Devlin hier begegnet erinnert ein wenig an Raumschiff Enterprise gepaart mit dem Traumschiff und entwickelt sich furios zur Nightmare on Elmstreet - ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte einfach nicht einschlafen, bevor ich es durch hatte.
Uneingeschänkte Leseempfehlung für alle, die die "Chronik der Unsterblichen" nicht für Hohlbein´s Meisterwerke halten!