Rezension zu Stein von Wolfgang Hohlbein
Die Hölle im ewigen Eis...
von Lesemaus85
Kurzmeinung: Guter zweiter Teil. Solide angeknüpft. Nur die ewige Streitereien sind etwas anstrengend.
Rezension
Lesemaus85vor 6 Jahren
"Ich habe es dir gezeigt, Ben. Erinnest du dich? Du warst dabei, als der letzte von ihnen starb."
Wie hätter er sich nicht erinnern können? (...) Er nickte nur. "Dies war einmal ihre Welt, Ben", fuhr Sasha fort. "Und sie wollen sie wiederhaben".
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Ben, Sasha und eine handvoll Überlebender haben, nach einer Flucht durch die Hölle aus Eis uns Kälte, die Forschungsstation erreicht. Sie hoffen hier sicher zu sein vor den Eismonstern und ihrer Königin.
Doch sie können nicht ahnen, dass unter der Station eine ganze Welt voller Geheimnisse und Schrecken lauert...
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Der zweite Band knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Ben steht wieder im Mittelpunkt und lotst den Leser zuverlässig von einem Abenteuer zum nächsten.
Die Träume mit Sasha in der Hauptrolle sind gute Wegweiser.
Doch im Grunde passiert nicht sehr viel mehr in der Forschungsstation als auf dem Schiff.
Es werden einige Geheimnisse über die Eismonster geklärt, aber es tauchen weitere Gefahren auf.
Die Charaktere streiten sich immerzu, was wohl Absicht der Autoren, aber für mich ziemlich ermündend war.
Bin also gespannt ob im dritten Band nun etwas mehr passiert als: Achtung die Eismonster, puh.. ok... geschafft. Gerettet für den Moment.
Dennoch eine gute Unterhaltung und ich verfolge das Abenteuer natürlich weiter.
Wie hätter er sich nicht erinnern können? (...) Er nickte nur. "Dies war einmal ihre Welt, Ben", fuhr Sasha fort. "Und sie wollen sie wiederhaben".
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Ben, Sasha und eine handvoll Überlebender haben, nach einer Flucht durch die Hölle aus Eis uns Kälte, die Forschungsstation erreicht. Sie hoffen hier sicher zu sein vor den Eismonstern und ihrer Königin.
Doch sie können nicht ahnen, dass unter der Station eine ganze Welt voller Geheimnisse und Schrecken lauert...
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Der zweite Band knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Ben steht wieder im Mittelpunkt und lotst den Leser zuverlässig von einem Abenteuer zum nächsten.
Die Träume mit Sasha in der Hauptrolle sind gute Wegweiser.
Doch im Grunde passiert nicht sehr viel mehr in der Forschungsstation als auf dem Schiff.
Es werden einige Geheimnisse über die Eismonster geklärt, aber es tauchen weitere Gefahren auf.
Die Charaktere streiten sich immerzu, was wohl Absicht der Autoren, aber für mich ziemlich ermündend war.
Bin also gespannt ob im dritten Band nun etwas mehr passiert als: Achtung die Eismonster, puh.. ok... geschafft. Gerettet für den Moment.
Dennoch eine gute Unterhaltung und ich verfolge das Abenteuer natürlich weiter.