Wolfgang Schüler

 3,5 Sterne bei 80 Bewertungen

Lebenslauf

Wolfgang Schüler, geboren 1952, studierte Jura in Leipzig und ist als Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller tätig. Er veröffentlichte u. a. die erste deutschsprachige Edgar-Wallace-Biografie und die Kriminalgeschichte Verbrecher im Netz, die fünf Auflagen erreichte. Zuletzt erschien von ihm der Roman Sherlock Holmes und der Vampir im Tegeler Forst (2017). Die Rosen des Bösen ist sein erster Krimi bei Bild und Heimat.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Wolfgang Schüler

Cover des Buches Sherlock Holmes in Leipzig (ISBN: 9783954410859)

Sherlock Holmes in Leipzig

 (13)
Erschienen am 13.07.2012
Cover des Buches Sherlock Holmes in Berlin (ISBN: 9783942446464)

Sherlock Holmes in Berlin

 (9)
Erschienen am 01.03.2012
Cover des Buches Sherlock Holmes in Dresden (ISBN: 9783942446846)

Sherlock Holmes in Dresden

 (9)
Erschienen am 01.03.2013
Cover des Buches Serienmörder in Deutschland (ISBN: 9783861896296)

Serienmörder in Deutschland

 (6)
Erschienen am 01.02.2006
Cover des Buches Sherlock Holmes und die Schwarze Hand (ISBN: 9783954411597)

Sherlock Holmes und die Schwarze Hand

 (3)
Erschienen am 01.03.2014

Neue Rezensionen zu Wolfgang Schüler

Cover des Buches Sherlock Holmes und der Vampir im Tegeler Forst (ISBN: 9783954413652)
P

Rezension zu "Sherlock Holmes und der Vampir im Tegeler Forst" von Wolfgang Schüler

Spannend aber langatmig
Pegasus1989vor 2 Monaten

Dieses Buch ist ein wenig besser als Holmes in Berlin oder Leipzig. Endlich mal keine trockene Politik. Spannend geschrieben und man kann sich gut in die Situation reinversetzen. Wie bei den bisherigen Büchern würde ich aber dennoch sagen, dass die geschichtlichen Fakten ein wenig gerafft werden könnten. Das Buch ist sehr lang und die geschichtlichen Fakten sind mir ein wenig zu langatmig. Auch wenn sie zur Lösung des Falles beitragen, hätte man hier kürzen und sich ein bisschen mehr dem Doyle-Schreibstil annähern können.

Cover des Buches Sherlock Holmes in Berlin (ISBN: 9783942446464)
P

Rezension zu "Sherlock Holmes in Berlin" von Wolfgang Schüler

Langatmiges Buch
Pegasus1989vor 2 Monaten

Ehrlich gesagt habe ich mit Wolfgang Schülers Romanen so meine liebe Mühe. Ich lese dieses Buch grade und muss sagen, dass ich mich ziemlich durch den Inhalt quäle. Wie auch schon bei "Sherlock Holmes in Leipzig" finde ich dieses Buch ziemlich langatmig. Viel zu oft wird durch Nebensächlichkeiten wie Kriegsereignisse, Tötungen und was weiß ich nicht alles abgelenkt und viel zu oft über andere Charaktere erzählt. Meiner Meinung nach kommen Holmes und Watson zwar zum Zug und der britische Humor ist auch vorhanden, sowie die Deduktionsgabe von Holmes, jedoch hätte ich gerne mehr von Holmes' und Watsons Handlungen gelesen, statt mich durch veraltete geschichtliche Fakten und Erzählungen quälen zu müssen, die nur vom Geschehen in der Holmeszeit ablenken. Sicher sind sie Teile, die zum Fallhergang beitragen, jedoch langweilen mich die Zeitsprünge. Doyles Schreibweise finde ich ehrlich gesagt besser, da sie nicht zu sehr vom Fall ablenkt und auch nicht so extrem trocken geschrieben ist, wie Schüler es mit seinen geschichtlichen Fakten macht.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Buch überhaupt zu Ende lese, da die ständigen Ablenkungen von der Holmes-Zeit doch sehr an meiner Konzentration zerren.

Cover des Buches Sherlock Holmes in Leipzig (ISBN: 9783954410859)
P

Rezension zu "Sherlock Holmes in Leipzig" von Wolfgang Schüler

Buch für historische Liebhaber
Pegasus1989vor 2 Monaten

Dieses Buch ist nicht wirklich mein Geschmack. Man merkt, dass der Autor sich Mühe gegeben hat, aber über 2 Sterne kommt er bei mir leider nicht hinaus. Holmes deduziert zu wenig, die Handlung ist viel zu langatmig, Spannungsbögen werden meiner Meinung nach nicht wirklich gut aufgebaut und es werden mehr überflüssige geschichtliche Informationen über die Kriege und Leipzig gegeben, als für die Geschichte wirklich tragbar wäre. Das Buch hätte um die Hälfte gekürzt werden können, wenn man schneller und gezielter die Handlung und die Lösung des Falles angegangen wäre, statt sich mit nebensächlichen Details zu befassen. In Ansätzen kommt Schüler an Doyle ran, aber man merkt beim Lesen schon, dass es kein Original-Doyle-Werk ist. Historikerliebhaber kommen hier definitiv auf ihre Kosten, aber mich persönlich haben die vielen geschichtlichen Hintergrundinfos und nebensächlichen Beschreibungen zu sehr vom eigentlichen Fall abgelenkt.

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