Rezension
A
Angel10vor 11 Jahren
Privatermittler Dengler bekommt von einer jungen Frau den Auftrag, ihren Mann zu suchen. Der Mann, Florian Singer, ist aus Afghanistan zurück, er war dort in einer Spezialeinheit eingesetzt und ist völlig verändert.
Florian Singer leidet unter Posttraumatischem Belastungssyndrom, sein Gehirn kann zwischen Krieg und zivilem Leben nicht mehr unterscheiden, so vermutet er hinter gelben Säcken Sprengsätze. Er bricht die Behandlung ab und ist seither spurlos verschwunden. Zugleich geschehen seltsame Morde.
Dengler erkennt Florian wieder, sie waren Blutsbrüder, bis es zum Verrat kommt. Seither haben sie sich nicht wieder gesehen.
Dengler setzt alles daran, auch aus persönlichen Gründen, Florian zu finden.
Der Leser erfährt einiges über Einsätze im Kriegsgebiet, auch über die Waffenlobby.
Es ist bestimmt nicht mein letztes Buch dieses Autors.
Einen Stern ziehe ich ab. Die Sache mit Melonen und Wodka passt meines Erachtens nicht zu diesem ernsten Thema.
Florian Singer leidet unter Posttraumatischem Belastungssyndrom, sein Gehirn kann zwischen Krieg und zivilem Leben nicht mehr unterscheiden, so vermutet er hinter gelben Säcken Sprengsätze. Er bricht die Behandlung ab und ist seither spurlos verschwunden. Zugleich geschehen seltsame Morde.
Dengler erkennt Florian wieder, sie waren Blutsbrüder, bis es zum Verrat kommt. Seither haben sie sich nicht wieder gesehen.
Dengler setzt alles daran, auch aus persönlichen Gründen, Florian zu finden.
Der Leser erfährt einiges über Einsätze im Kriegsgebiet, auch über die Waffenlobby.
Es ist bestimmt nicht mein letztes Buch dieses Autors.
Einen Stern ziehe ich ab. Die Sache mit Melonen und Wodka passt meines Erachtens nicht zu diesem ernsten Thema.