Das dunkle SchweigenDenglers zweiter Fall
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (46):
R
readingFabi
vor 5 Jahren
Ein bekanntes Thema, neu verpackt, auf Schorlau typische Art und Weise
Kritisch (3):
AmaraSummer
vor 5 Jahren
Ich hab das Buch von einer Bekannten bekommen. Definitiv kein Krimi für mich! Ich hab mich fast zu Tode gelangweilt. Null Spannung.
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Inhaltsangabe
Die Dinge sind stets anders, als sie scheinen – Der zweite Kriminalroman mit dem Stuttgarter Privatermittler Georg Dengler, dem trinkfesten, an allem zweifelnden Helden aus »Die blaue Liste«
»Es geht um eine Erbschaftssache«, sagt Robert Sternberg. Er beauftragt den Privatermittler Georg Dengler, um Licht in eine merkwürdige Familienangelegenheit zu bringen. In den Unterlagen seiner verstorbenen Mutter hat er einen Vertrag von 1947 gefunden, in dem sein Großvater das alte Schlosshotel in Gündlingen an die Familie Roth überschreibt. Ohne erkennbare Gegenleistung. »Vielleicht können wir den Kontrakt rückgängig machen«, sagt Sternberg.
Der Notar, der den Vertrag damals beurkundete, lebt noch. Er rät Georg Dengler von weiteren Nachforschungen ab. »Lassen Sie die Dinge auf sich beruhen«, sagt er, »es bringt kein Glück, alles wieder ans Tageslicht zu zerren«. Dengler befragt mögliche Zeugen in dem kleinen Ort – und stößt auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Schicht für Schicht enthüllt er die Lügen um ein unfassbares Verbrechen in den letzten Tagen des Krieges. Und als er der Wahrheit ganz nahe ist, eröffnen Unbekannte die Jagd auf ihn ...
Wie in seinem ersten, von der Kritik gefeierten Roman »Die blaue Liste« montiert Schorlau aus wahren Begebenheiten eine neue, verblüffende, aber auch beängstigende Sichtweise auf unsere heutige Wirklichkeit.
»Wolfgang Schorlau hat einen Detektiv erfunden, der an den Säulen der Gesellschaft sägt«. Neue Ruhr Zeitung
»Es geht um eine Erbschaftssache«, sagt Robert Sternberg. Er beauftragt den Privatermittler Georg Dengler, um Licht in eine merkwürdige Familienangelegenheit zu bringen. In den Unterlagen seiner verstorbenen Mutter hat er einen Vertrag von 1947 gefunden, in dem sein Großvater das alte Schlosshotel in Gündlingen an die Familie Roth überschreibt. Ohne erkennbare Gegenleistung. »Vielleicht können wir den Kontrakt rückgängig machen«, sagt Sternberg.
Der Notar, der den Vertrag damals beurkundete, lebt noch. Er rät Georg Dengler von weiteren Nachforschungen ab. »Lassen Sie die Dinge auf sich beruhen«, sagt er, »es bringt kein Glück, alles wieder ans Tageslicht zu zerren«. Dengler befragt mögliche Zeugen in dem kleinen Ort – und stößt auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Schicht für Schicht enthüllt er die Lügen um ein unfassbares Verbrechen in den letzten Tagen des Krieges. Und als er der Wahrheit ganz nahe ist, eröffnen Unbekannte die Jagd auf ihn ...
Wie in seinem ersten, von der Kritik gefeierten Roman »Die blaue Liste« montiert Schorlau aus wahren Begebenheiten eine neue, verblüffende, aber auch beängstigende Sichtweise auf unsere heutige Wirklichkeit.
»Wolfgang Schorlau hat einen Detektiv erfunden, der an den Säulen der Gesellschaft sägt«. Neue Ruhr Zeitung
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462300192
Sprache:Deutsch
Ausgabe:eBook (Download)
Umfang:336 Seiten
Erscheinungsdatum:21.09.2009
Teil 2 der Reihe "Georg Dengler"
Das aktuelle Hörbuch ist am 03.08.2015 bei Life Time Audio erschienen.
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ISBN:9783462300192
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Umfang:336 Seiten
Erscheinungsdatum:21.09.2009
Teil 2 der Reihe "Georg Dengler"
Das aktuelle Hörbuch ist am 03.08.2015 bei Life Time Audio erschienen.