Cover des Buches Straffers Nacht (ISBN: 9783865328199)

Leserunde zu "Straffers Nacht" von Wolfgang Wissler

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Verlosung beendet

Vor 20 Jahren war Erich Straffer ein skrupelloser SS-General. Nun streift er als Nachtwächter durch finstere Fabrikhallen. Wirtschaftswunder und Wiederaufstieg sind ihm suspekt. Viele seiner alten Kollegen machen Karriere, aber Straffer wartet auf seine Bestrafung. Dann, nach vielen einsamen Nächten, bekommt er einen neuen Kollegen: Ein Jude, der in Deutschland den Mörder seines Onkels sucht...

Autorenbild von Wolfgang Wissler (©Wolfgang Wissler)

Über Wolfgang Wissler

Wolfgang Wissler ist 1960 in Basel geboren und in Lörrach aufgewachsen, ist hauptberuflich Politikredakteur einer süddeutschen Tageszeitung. Nebenbei manövriert er als Schriftsteller seltsame Leute in schier ausweglose Situationen. Wolfgang Wissler lebt in Konstanz.

Sein Buch "Er sagt: Töte ihn!" umfasst sieben fesselnde Geschichten – sieben Mal Hochspannung, sieben Mal Erzählkunst auf höchstem Niveau. Dieses „schwarze Buch der Nöte“ ist meisterhaft und höchst spannend erzählt – einfach fesselnd und unwiderstehlich! 

„Anständig bleibt keiner in Wolfgang Wisslers Geschichten, unschuldig schon gar nicht. So geht Krimi! Ein Mordsvergnügen!“ - Siegmund Kopitzki, Kulturjournalist


Cover des Buches Straffers Nacht (ISBN: 9783865328199)

Straffers Nacht

In der Nacht sind die Schatten der Vergangenheit unsichtbar

Unter Hitler war Erich Straffer ein skrupelloser SS-General. 20 Jahre später streift er als ­Nachtwächter durch finstere Fabrik­hallen. ­Wirtschaftswunder und Wieder­aufstieg sind ihm suspekt. ­Viele alte Nazis machen in der jungen Bundes­republik Karriere, ­haben wichtige ­Posten. Straffer nicht, er wartet auf seine Bestrafung. Dass sie nicht kommt, ­irritiert und zerrüttet ihn zugleich.

Nach all den einsamen Nächten wird ein junger Mann aus Tel Aviv sein neuer Kollege. Ein Jude, der in Deutschland den Mörder seines Onkels sucht. Straffer erkennt: Das kann kein Zufall sein. Ist nun die Zeit der Abrechnung ­gekommen?

»Ein beklemmendes, ein wichtiges Buch, das uns die Sprachlosigkeit gegenüber der Vergangenheit förmlich ins Gesicht schreit.« Hauke Harder | Buchhandlung Almut Schmidt

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Abschnitt 2: S. 52-100

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