Rezension zu "Moto Guzzi - Die Adler aus Mandello" von Jan Leek
... und zwar auf Seite 27.
Des Weiteren wird alles von, über und mit Moto-Guzzi im Zusammenhang stehend beschrieben. Illustriert mit zahlreichen Fotos, kleinen Tabellen mit den technischen Daten, Abbildungen von Werbeprospekten, einigen Explosionszeichnungen der Motoren.
Angefangen bei den 1920er/1930er Jahren bis hin zur "Stelvio", Baujahr 2024. Eben alle über die Moped-Schmiede in Mandello del Lario am Comer See.
Bei manchen Maschinen frägt man sich zwar, welcher Teufel die Konstrukteure geritten hat, um ein derartiges Monstrum auf zwei Räder zustellen. Bei der MGX-21 Flying Fortress, die von 2016 bis 2020 angeboten wurde, beispielsweise. Eindrucksvoll sind alle Guzzis. Der V2-Motor hat einfach was für sich.