Rezension
KarinFrankevor 6 Jahren
Simon und seine Eltern hatten einen Autounfall, bei dem diese starben. Da er versuchte, sich anschließend umzubringen, landet er in der Psychiatrie. Anschließend nimmt seine Tante ihn auf, sein älterer Bruder wohnt ebenfalls dort.
Simon hat Schwierigkeiten, sich einzufinden, was zum Teil auch an seiner Störung, dem Asperger Syndrom, liegt. Nur wenn alles einem gewohnten Ablauf folgt, fühlt er sich wohl. Aber seine Tante will ihn in ein Internat stecken, davor graust es ihm regelrecht.
Dann wird ein Mädchen vermisst und kurz darauf eine junge Frau schwer verletzt. Mit seiner neuen Freundin Caro versucht Simon sich an der Aufklärung.
Durch den flüssigen Schreibstil des Autors kommt man schnell in die Geschichte rein, die aus Simons Sicht erzählt wird. Lange Zeit denkt man, es handelt sich um einen typischen Jugendkrimi, der durchaus spannend gemacht ist, bei dem man aber schnell glaubt, das Ende vorauszuahnen. Doch dann ist alles ganz anders ....
Ein Ende, das den Leser fassungslos zurücklässt, eine Geschichte, die noch lange nachhallt.
Simon hat Schwierigkeiten, sich einzufinden, was zum Teil auch an seiner Störung, dem Asperger Syndrom, liegt. Nur wenn alles einem gewohnten Ablauf folgt, fühlt er sich wohl. Aber seine Tante will ihn in ein Internat stecken, davor graust es ihm regelrecht.
Dann wird ein Mädchen vermisst und kurz darauf eine junge Frau schwer verletzt. Mit seiner neuen Freundin Caro versucht Simon sich an der Aufklärung.
Durch den flüssigen Schreibstil des Autors kommt man schnell in die Geschichte rein, die aus Simons Sicht erzählt wird. Lange Zeit denkt man, es handelt sich um einen typischen Jugendkrimi, der durchaus spannend gemacht ist, bei dem man aber schnell glaubt, das Ende vorauszuahnen. Doch dann ist alles ganz anders ....
Ein Ende, das den Leser fassungslos zurücklässt, eine Geschichte, die noch lange nachhallt.