Rezension zu Ein verhängnisvoller Auftrag von Y.S. Lee
Rezension zu "Ein verhängnisvoller Auftrag" von Y.S. Lee
von Dubhe
Rezension
Dubhevor 12 Jahren
1858: Wegen der schrecklichen Verhältnisse, in denen sich Mary befand, began sie zu stehlen, um sich und ihre Mutter durchzubringen und einige Jahre nach deren Tod wurde sie dabei erwischt und das Urteil des Gerichts ist Tod durch Strang. Da kann man nichts machen, bis sie plötzlich gerettet wird von einer Frau, die eine Schule für einigermaßen unabhängige junge Frauen leitet. Nun ist Mary schon einige Jahre dort, doch sie findet irgendwie keinen Job, der ihr so richtig zusagt. Doch dann bespricht sie sich mit zwei der Lehrerinnen dort und diese bieten ihr einen Job als Spionin der Agentur an, dessen Zentrale sich in dieser Schule befindet. Denn Frauen werden nicht gerade verdächtigt und können sich so oft an Stellen einschleichen, die für Männer unmöglich sind. Und shcon Marys erster Auftrag ist gefährlicher als gedacht... . Ein nettes historisches Buch, das jedoch nicht ganz der Wahrheit entspricht. Es ist eindeutig für die Jugend gedacht und dementsprechend kann man es nicht allzu ernst nehmen, wenn man die Fakten betrachtet. Das Buch ist einzig und allein zur Unterhaltung gedacht und die Personen und der Stil sind nicht schlecht, aber auch nicht heruasragend. Ein netter Zeitvertreib, allerdings auch keines meiner absoluten Lieblingsbücher.