Rezension zu Die Hexe von Yasmine Galenorn
Gewöhnungsbedürftig
von TatjanaVB
Kurzmeinung: Gewöhnungsbedürftige Story, mal sehen ob Band 2 mich noch überraschen kann...
Rezension
TatjanaVBvor 9 Jahren
Ich habe dieses Buch gelsen, nachdem es mir empfohlen wurde. Leider kann ich die Euphorie noch nicht ganz teilen. Mir ist die Story sehr weit hergeholt und irgendwie unpassend. Sonst ist nichts zu beanstanden.
Ich meine die Idee an sich, dass ein Dämon die Weltherrschaft an sich reißen will, und die einzigen die sich gegen ihnen stellen drei Wesen sind, die ihre Fähigkeiten nicht im Griff haben, ist ja nicht schlecht. Aber warum muss man ihn dann unbedingt Schattenschwinge nennen? Hallo, dass hört sich sehr kindisch an. Dann sind da ja auch noch die gefürchteten Dämonen-Kundschafter, die schließlich ganz schnell ebsiegt werden, wenn auch mit ein wenig Hilfe von neuen "Freunden".
Dann ich jetzt wohl zum Hauptcharakter "Camille". EIne Hexe, die ständig ihre Zauber misslingen, doch während den Kampf gegen die Dämonen, gelingt es ihr plötztlich, einigermaßen ihre Kräfte im Griff zu haben. Und dann gibt es noch ihre Beziehungen.
Da wäre zunächst Trillian. Vor ihm war sie schon vor langer seit geflohen, weil sie süchtig nach ihm wurde und schmerzhaft bewusst wurde, dass nicht aus ihnen würde. Und trotzdem schmeißt sie sich in seine Arme, als sie ihm wieder begegenet. Dann wrd er während eines Dämonenangriffes schwer verletzt. Natürlich hat Camille Angst um ihn. Doch kaum ist er weg, findet sie schon einen neuen Liebhaber.
Sie schäft schließlich mit Morio, den Fuchsgeist (auch wenn sie eigentlich unter einen Zauber steht), finde ich doch alles sehr weit hergeholt. Und dann wäre ja da noch der gehimnisvolle Drache, den sie so atraktiv findet....
Bildet eure eingende Meinung, ich jedenfalls werde der Autorin noch ne Chance geben und Band 2 und 3 (bereits gekauft) lesen.
Ich meine die Idee an sich, dass ein Dämon die Weltherrschaft an sich reißen will, und die einzigen die sich gegen ihnen stellen drei Wesen sind, die ihre Fähigkeiten nicht im Griff haben, ist ja nicht schlecht. Aber warum muss man ihn dann unbedingt Schattenschwinge nennen? Hallo, dass hört sich sehr kindisch an. Dann sind da ja auch noch die gefürchteten Dämonen-Kundschafter, die schließlich ganz schnell ebsiegt werden, wenn auch mit ein wenig Hilfe von neuen "Freunden".
Dann ich jetzt wohl zum Hauptcharakter "Camille". EIne Hexe, die ständig ihre Zauber misslingen, doch während den Kampf gegen die Dämonen, gelingt es ihr plötztlich, einigermaßen ihre Kräfte im Griff zu haben. Und dann gibt es noch ihre Beziehungen.
Da wäre zunächst Trillian. Vor ihm war sie schon vor langer seit geflohen, weil sie süchtig nach ihm wurde und schmerzhaft bewusst wurde, dass nicht aus ihnen würde. Und trotzdem schmeißt sie sich in seine Arme, als sie ihm wieder begegenet. Dann wrd er während eines Dämonenangriffes schwer verletzt. Natürlich hat Camille Angst um ihn. Doch kaum ist er weg, findet sie schon einen neuen Liebhaber.
Sie schäft schließlich mit Morio, den Fuchsgeist (auch wenn sie eigentlich unter einen Zauber steht), finde ich doch alles sehr weit hergeholt. Und dann wäre ja da noch der gehimnisvolle Drache, den sie so atraktiv findet....
Bildet eure eingende Meinung, ich jedenfalls werde der Autorin noch ne Chance geben und Band 2 und 3 (bereits gekauft) lesen.