Rezension
Gwhynwhyfarvor 9 Jahren
Drei Freunde aus Reykjavik machen sich auf, ein altes Haus zu renovieren, fernab auf einer alten Insel in Island, abgeschnitten von der Welt. Das Boot wird sie erst nach einer Woche wieder abholen und es ist bitterkalt. Das birgt ein Geheimnis, die drei hören Geräusche, Wasserspuren finden sich, es stinkt. Hier wird auf typische Dinge des Schockers zurückgegriffen, knarzendes Holz, Dinge die plötzlich dort liegen, wo man sie nicht abgelegt hat, Nebel, Kälte, verlassene Häuser.
Parallel dazu verschwindet ein Junge. Die Polizistin Dagný und der Psychologe Freyr stoßen auf ein ähnliches Ereignis, das vor Jahrzehnten passierte.
Atmosphärisch geschrieben, ein wenig Grusel, kein schlechtes Buch, aber umgehauen hat es mich nicht. Gruselfaktor nur für zarte Seelen und ansonsten ein gemächlicher Thriller.
Parallel dazu verschwindet ein Junge. Die Polizistin Dagný und der Psychologe Freyr stoßen auf ein ähnliches Ereignis, das vor Jahrzehnten passierte.
Atmosphärisch geschrieben, ein wenig Grusel, kein schlechtes Buch, aber umgehauen hat es mich nicht. Gruselfaktor nur für zarte Seelen und ansonsten ein gemächlicher Thriller.