Das Szenario ist eher klassisch, die Story augenscheinlich nicht besonderes, doch das Verhältnis zwischen den beiden ist dafür etwas ungewöhnlich und bringt einen interessanten Twist in die Geschichte. Wie der Ritter Sir Edward, die Prinzessin Rusty mit seiner scharfzüngigen Art fertig macht, war sehr unterhaltsam zu lesen. Hier trifft die Aussage von Rusty "Er ist ein Teufel in Engelsgewand, ..." definitiv zu. Sir Edwards Art hat mich beim Lesen nicht nur zum schmunzeln gebracht, sondern hat auch der Prinzessin Rusty bei genauerer Betrachtung geholfen. Ich bin gespannt wie es in Zukunft weiter gehen wird und freue mich auf die Charakterentwicklung der Prinzessin und auf noch mehr Sprüche von Edward.
Yukari Sakai
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Neue Rezensionen zu Yukari Sakai
In Band zwei ist Merit noch immer im jenseits und vermisst ihre Familie und ihre Brüder aus dem Diesseits.
Selbst Anubis fällt es auf, das etwas mit Merit nicht stimmt.
Er versucht sie aufzuheitern indem er mit ihr auf den Markt geht. Dort taucht ein weiterer Gott, Rah auf der Merit direkt entführt um Anubis Leiden zu lassen.
Doch statt Merit direkt zu töten udn damit ihre Existenz zu beenden ist er so geschwächt das es Horus und Anubis gelingt merkt zh befreien udn dabei gleich Rah mitzunehmen.
Merit erkennt das Rah einsam ist und gibt zu auch einsam zu sein.
Ein weiterer Gott, der von Merit lieb gewonnen wird und schließlich sich der wilden Truppe anschließt.
Schließlich will Anubis merit zurück schicken und verspricht seiner Arbeit im Gericht wieder nachzugehen um dort auf sie zu warten.... Doch merit ist dank einem Talisman und er Lage ins jenseits zurück zu kommen.
Der Zeichenstil ist gut. Die Geschichte ebenso. Voller Humor und Liebe.
Ich bin allerdings etwas enttäuscht (daher nur vier statt fünf Punkte), dass die Geschichte bereits mit zwei Bänden abgeschlossen ist und es daher keine Fortsetzung mehr geben wird.
Das Ende ist allerdings so offen gehalten, dass jeder Leser sich seine eigene Fortsetzung denken kann
In Band zwei ist Merit noch immer im jenseits und vermisst ihre Familie und ihre Brüder aus dem Diesseits.
Selbst Anubis fällt es auf, das etwas mit Merit nicht stimmt.
Er versucht sie aufzuheitern indem er mit ihr auf den Markt geht. Dort taucht ein weiterer Gott, Rah auf der Merit direkt entführt um Anubis Leiden zu lassen.
Doch statt Merit direkt zu töten udn damit ihre Existenz zu beenden ist er so geschwächt das es Horus und Anubis gelingt merkt zh befreien udn dabei gleich Rah mitzunehmen.
Merit erkennt das Rah einsam ist und gibt zu auch einsam zu sein.
Ein weiterer Gott, der von Merit lieb gewonnen wird und schließlich sich der wilden Truppe anschließt.
Schließlich will Anubis merit zurück schicken und verspricht seiner Arbeit im Gericht wieder nachzugehen um dort auf sie zu warten.... Doch merit ist dank einem Talisman und er Lage ins jenseits zurück zu kommen.
Der Zeichenstil ist gut. Die Geschichte ebenso. Voller Humor und Liebe.
Ich bin allerdings etwas enttäuscht (daher nur vier statt fünf Punkte), dass die Geschichte bereits mit zwei Bänden abgeschlossen ist und es daher keine Fortsetzung mehr geben wird.
Das Ende ist allerdings so offen gehalten, dass jeder Leser sich seine eigene Fortsetzung denken kann