Bei diesem Buch musste ich mich zwingen es bis zum Ende zu lesen. Besser wurde es deswegen trotzdem nicht. Allein die Tatsache, dass Mazarin das halbe Buch lang stirbt, langweilt sehr. Ausserdem waren mir die Kapitel zu kurz, meist nur etwa 4 Seiten lang, was es schwer macht, sich einzulesen. Auch ist jedes Kapitel meistens mit einem Sichtweisenwechsel verbunden. Kapitel mit dem eigentlichen Protagonisten Gabriel gibt es nur wenige. So ist es schwierig eine Bindung zu einer Figur oder wenigen Figuren aufzubauen. Dazu sind es einfach zu viele.
Beim lesen stoeren die nichtssagenden Synonyme(wie der "junge", "alte", "kleine" oder sonst irgendein Adjektiv "Mann", die gezwungen wirken und obwohl sie synunym sein sollten, eher allgeim gueltig sind.
Am Ende war einzig das Geheimnis, das vom Geheimbund gehuetet wurde,interessant. Mehr nicht.
Yves Jégo
3,3 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von 1661.
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1661
Erschienen am 18.11.2010
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