Rezension
Idefix040410vor 9 Jahren
Haben Sie eine Katze? Ja? Dann lesen sie das Buch lieber nicht! Sie haben keine Katze und wollen sich auch keine Katze anschaffen? Na dann auf zu schaurigem Lesevergnügen!
„Samtpfotes Brut“ ist spannende Unterhaltung. Der Titel lässt zwar außer „der Brut“ noch nicht viel schauriges erahnen und das Cover zeigt eine weiße Schönheit auf 4 Pfoten, aber das täuscht gewaltig.
Geschrieben wurde das Buch von Yvonne Gees. Ob sie Katzen hat, kann ich gar nicht sagen, aber Begegnungen mit den schnurrenden Vierbeinern sehe ich nach dieser Lektüre mit gemischten Gefühlen entgegen. Zum Glück habe ich 2 liebe Hunde.
Aber um was geht es in den Buch? Um Katzen, wie wir ja schon wissen. Aber nicht irgendwelche brave Hauskatzen, die schnurrend um Streicheleinheiten bei ihren Dosenöffnern betteln.
Nein, es geht um die Katzenkinder von Samtpfote, die aus einem Versuchslabor gerettet wurde und nun bei Familie Holmer leben darf, die einen großen Bauernhof nebst Hund, Esel, Kaninchen und Hühner haben. Dort ist schnell klar, dass Samtpfote Nachwuchs erwartet und es gelingt Andrea Holmer, alle 10 Katzenkinder weiter zu vermitteln. Was damals in dem Versuchslabor passiert ist, weiß niemand so richtig.
Doch nach und nach geschehen merkwürdige Dinge. Es kommt zu mysteriösen Unfällen mit Todesfolge, an denen die Katzen wohl nicht so unschuldig sind. Und Helena, eine Leiterin aus dem Versuchslabor macht sich auf die Suche nach Samtpfote, denn sie will sie unbedingt wieder haben…mit allen Mitteln.
Mehr möchte ich an dieser Stelle zur Handlung nicht verraten.
Das einzige, was mich wirklich gestört hat an diesem Buch war die geringe Seitenanzahl. So hatte ich das Buch schneller durchgelesen als mir lieb war.
Spannung wird sehr schnell aufgebaut und explodiert in einem schaurig, blutigem Showdown. Das Buch ist definitiv nichts für zarte Gemüter, die schon beim Schnitt in den kleinen Finger ohnmächtig werden. Yvonne Gees beschreibt die einzelnen Szenen sehr detailliert, was ich aber klasse fand. Die Handlung ist nicht sehr tiefgründig, eine gelungene Horror - Kurzgeschichte meines Erachtens. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt, es bleiben keine offenen Fragen und man liest das Buch in einem Rutsch.
„Samtpfotes Brut“ ist ein blutiger Katzenhorror, den ich gerne weiter empfehlen kann.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.
„Samtpfotes Brut“ ist spannende Unterhaltung. Der Titel lässt zwar außer „der Brut“ noch nicht viel schauriges erahnen und das Cover zeigt eine weiße Schönheit auf 4 Pfoten, aber das täuscht gewaltig.
Geschrieben wurde das Buch von Yvonne Gees. Ob sie Katzen hat, kann ich gar nicht sagen, aber Begegnungen mit den schnurrenden Vierbeinern sehe ich nach dieser Lektüre mit gemischten Gefühlen entgegen. Zum Glück habe ich 2 liebe Hunde.
Aber um was geht es in den Buch? Um Katzen, wie wir ja schon wissen. Aber nicht irgendwelche brave Hauskatzen, die schnurrend um Streicheleinheiten bei ihren Dosenöffnern betteln.
Nein, es geht um die Katzenkinder von Samtpfote, die aus einem Versuchslabor gerettet wurde und nun bei Familie Holmer leben darf, die einen großen Bauernhof nebst Hund, Esel, Kaninchen und Hühner haben. Dort ist schnell klar, dass Samtpfote Nachwuchs erwartet und es gelingt Andrea Holmer, alle 10 Katzenkinder weiter zu vermitteln. Was damals in dem Versuchslabor passiert ist, weiß niemand so richtig.
Doch nach und nach geschehen merkwürdige Dinge. Es kommt zu mysteriösen Unfällen mit Todesfolge, an denen die Katzen wohl nicht so unschuldig sind. Und Helena, eine Leiterin aus dem Versuchslabor macht sich auf die Suche nach Samtpfote, denn sie will sie unbedingt wieder haben…mit allen Mitteln.
Mehr möchte ich an dieser Stelle zur Handlung nicht verraten.
Das einzige, was mich wirklich gestört hat an diesem Buch war die geringe Seitenanzahl. So hatte ich das Buch schneller durchgelesen als mir lieb war.
Spannung wird sehr schnell aufgebaut und explodiert in einem schaurig, blutigem Showdown. Das Buch ist definitiv nichts für zarte Gemüter, die schon beim Schnitt in den kleinen Finger ohnmächtig werden. Yvonne Gees beschreibt die einzelnen Szenen sehr detailliert, was ich aber klasse fand. Die Handlung ist nicht sehr tiefgründig, eine gelungene Horror - Kurzgeschichte meines Erachtens. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt, es bleiben keine offenen Fragen und man liest das Buch in einem Rutsch.
„Samtpfotes Brut“ ist ein blutiger Katzenhorror, den ich gerne weiter empfehlen kann.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.