Rezension
abuelitavor 7 Jahren
An einem kalten Novembertag wird an den Poller Wiesen eine Leiche angeschwemmt. Wurde der Mann während eines heftigen Streits von seinem Skatfreund umgebracht und in den Rhein geworfen? Die Kommissarinnen Marie Thalbach und Susanne Drewitz nehmen die Ermittlungen auf und verfolgen bald darauf eine weitere Spur, die sie zum ehemaligen Pastor der belgischen Kaserne am Stadtwald führt. Was weiß der alte Mann über den Toten? Eile ist geboten, als auch noch ein kleines Mädchen vom Schulhof entführt wird und sich abzeichnet, dass beide Fälle zusammenhängen könnten. Um der Lösung näher zu kommen, müssen Marie und Susanne in die Vergangenheit einer angesehenen Kölner Familie eintauchen….
Soweit der Klappentext…und neue Ermittlerinnen finde ich immer gut. Nur leider konnte ich mit diesen beiden so wie überhaupt mit allen Figuren hier rein gar nichts anfangen. Sie blieben seltsam blass und leblos für mich.
Die Geschichte selber führt weit in die Vergangenheit zurück und ist nicht uninteressant. Aber mir gefiel der Schreibstil nicht, alles so trocken und nüchtern.
Und auch einige in meinen Augen total unlogische Dinge – wer würde schon ein Kind befreien und es dann bei sich behalten, anstatt zur Polizei zu gehen?
Soweit der Klappentext…und neue Ermittlerinnen finde ich immer gut. Nur leider konnte ich mit diesen beiden so wie überhaupt mit allen Figuren hier rein gar nichts anfangen. Sie blieben seltsam blass und leblos für mich.
Die Geschichte selber führt weit in die Vergangenheit zurück und ist nicht uninteressant. Aber mir gefiel der Schreibstil nicht, alles so trocken und nüchtern.
Und auch einige in meinen Augen total unlogische Dinge – wer würde schon ein Kind befreien und es dann bei sich behalten, anstatt zur Polizei zu gehen?