Im Buch wird die Geschichte der österreichischen Familie von der Schwangerschaft bis zur Gegenwart mit dem Sohn, der vom Angelmann Syndrom betroffen ist erzählt. Der Weg durch viele Arztpraxen und Kliniken bis zur Diagnose, die Förderung und Unterstützung durch die Familie, vor allem auch der Umgang der älteren Schwester mit ihrem kleinen Bruder. Jede Zeile des Buches atmet unglaubliche Liebe. Ich bin extrem beeindruckt vom Buch und den Personen.
Ich konnte nicht anders als alles in einem Rutsch zu lesen, so gefesselt war ich vom Schicksal und der lebendigen Schreibweise.
Sehr zu empfehlen, nicht nur (aber dort natürlich doppelt) für Personen die in ihrem Umfeld Menschen mit dieser Krankheit haben.