Rezension zu Casting von Yvonne Richter
Eine Geschichte, die für die jüngere Zielgruppe sicher gut geeignet ist, aber den erwachsenen Leser,
von Buechertina
Kurzmeinung: Eine Geschichte, die für die jüngere Zielgruppe sicher gut geeignet ist, aber den erwachsenen Leser, vielleicht weniger mitreißt.
Rezension
Buechertinavor 7 Jahren
Zum Inhalt:
…will ich gar nicht viel schreiben, denn sonst nehme ich euch die Spannung…
Meine Meinung:
Begeistert von dem ansprechenden Klappentext, habe ich mich auf die Geschichte gestürzt, doch leider traf sie meinen Geschmack bzw. meine Erwartungen nicht ganz. Der Schreibstil überzeugte mich leider nicht. Die Sätze wirkten kurz und abgehackt, wie eine Aufzählung von den Geschehnissen, so dass ich mich nicht richtig in die Geschichte hineinversetzen konnte. Es fehlte mich das gewisse Etwas, um Emotionen aufzubauen. Erwartet hatte ich eine spannende Dystopie für Teenager bzw. junge Erwachsene, doch handelt es sich hier doch eher um ein dystopisches Kinderbuch. Durch die kurzen und einfachen Sätze, ist die Geschichte für Kinder leicht verständlich und gut zu lesen. Beim Lesen bin ich immer wieder über Begriffe, wie zum Beispiel Sacket (Rucksack?), Kaltfrisch (Kühlschrank?) und noch viele mehr gestolpert, mit denen ich im ersten Moment gar nichts anfangen konnte. Kids, die selber gerne in der virtuellen Spielewelt unterwegs sind, kommen sicher besser mit solch ausgefallenen Begriffen klar.
Die Grundidee fand ich sehr ansprechend und ich lese auch unheimlich gerne Kinderbücher, doch hier hat mich der Schreibstil einfach nicht überzeugen können.
Fazit:
Eine Geschichte, die für die jüngere Zielgruppe sicher gut geeignet ist, aber den erwachsenen Leser, vielleicht weniger mitreißt.
…will ich gar nicht viel schreiben, denn sonst nehme ich euch die Spannung…
Meine Meinung:
Begeistert von dem ansprechenden Klappentext, habe ich mich auf die Geschichte gestürzt, doch leider traf sie meinen Geschmack bzw. meine Erwartungen nicht ganz. Der Schreibstil überzeugte mich leider nicht. Die Sätze wirkten kurz und abgehackt, wie eine Aufzählung von den Geschehnissen, so dass ich mich nicht richtig in die Geschichte hineinversetzen konnte. Es fehlte mich das gewisse Etwas, um Emotionen aufzubauen. Erwartet hatte ich eine spannende Dystopie für Teenager bzw. junge Erwachsene, doch handelt es sich hier doch eher um ein dystopisches Kinderbuch. Durch die kurzen und einfachen Sätze, ist die Geschichte für Kinder leicht verständlich und gut zu lesen. Beim Lesen bin ich immer wieder über Begriffe, wie zum Beispiel Sacket (Rucksack?), Kaltfrisch (Kühlschrank?) und noch viele mehr gestolpert, mit denen ich im ersten Moment gar nichts anfangen konnte. Kids, die selber gerne in der virtuellen Spielewelt unterwegs sind, kommen sicher besser mit solch ausgefallenen Begriffen klar.
Die Grundidee fand ich sehr ansprechend und ich lese auch unheimlich gerne Kinderbücher, doch hier hat mich der Schreibstil einfach nicht überzeugen können.
Fazit:
Eine Geschichte, die für die jüngere Zielgruppe sicher gut geeignet ist, aber den erwachsenen Leser, vielleicht weniger mitreißt.