Der Letzte beißt die Hunde. Eine schwarze Krimikomödie

Ob Mimi mit ihrem Aufräum-Plan durchkommt? Alle aus dem Weg räumen die nicht erben sollen, und dann? Bekommt Helen alles?

Mimi hat es also faustdick hinter den Ohren und viele Kontakte. Gut zu wissen. Ach, und der Flügel-Mordanschlag war von ihr selber inszeniert. Vermutlich um zu testen wem sie vertrauen kann, oder?

Noch ein Toter. Der Stiefvater von Helen wurde mit einem Gewehr erschossen. Ob Mimi am Ende selber für die Morde verantwortlich ist? Vielleicht muss sie noch aufräumen bevor sie das zeitliche segnet.

Mimi hat also schon mal den ein oder anderen ihrer Ehemänner beseitigt. Interessant. Und so wie sie es erzählt findet man das nicht mal besonders schlimm.

Unterhaltsam ist die Geschichte. Leichte Kost. Aber so riiichtig lustig finde ich es noch nicht....

Ferdi, der unmögliche Cousin ist tot. Mit einem Bügeleisen ermordet. Aber wer war es? So viele kommen ja eigentlich nicht in Frage. Mimi selber, oder der Butler?

Gelegentlich zum Schmunzeln (sie fordert ihren Butler auf sich ein Halsbonbon zu nehmen als dieser sich wiederholt räuspert um auf sich aufmerksam zu machen). Insgesamt reißt es mich aber noch nicht vom Hocker.

Mimi entgeht nur knapp einem Mordanschlag. Zumindest denkt sie das, als ein Flügel knapp neben ihr zerschellt. Für sie steht fest, dass genau 5 Personen ein Motiv haben sie zu töten. Diese 5 Personen läd sie ein um dem ganzen auf den Grund zu gehen.