Die Kathedrale des Lichts

Also die Sexszenen sind wirklich das reinste Klischee. Der Autor schafft es für mich leider nicht überzeugend, die weibliche Perspektive einzunehmen. Inzwischen sind mir auch fast alle zu emotional und impulsiv.

Ich bin etwas erschrocken über diverse Ereignisse und Schicksale. Ich bin mir nicht sicher, ob dem Ganzen ein stimmiges Konzept zugrunde liegt.

Fand das mit der Liebesgeschichte bis hierher gar nicht so schlimm wie viele andere. Bis... ja, bis diese Sexszene kam. Völlig übertrieben, mit allen Klischees, die man so kennt, und völlig fehl am Platz.

Die Figuren begegnen sich jetzt alle. Es gibt die ein oder andere dramatische Handlung. So weit, so gut. Stilistisch finden sich ein paar Wiederholungen. Die Figurenbeschreibungen sind etwas klischeehaft.

Im Moment sind es mir zu viele Personen. 4 Hauptfiguren. Mir fällt das Umschalten zwischen ihnen etwas schwer.

Bin noch etwas verwirrt. Zu viele Referenzen in die Vergangenheit und die Zukunft. Zu viele Verweise auf Personen, die noch kommen. Habe dann den Weg zu aktuellen Handlung zurück schwer gefunden.