Biografien & Erinnerungen - Die besten neuen Bücher 2025
Taucht in inspiriere Lebensgeschichten ein und lasst euch von den Erfahrungen anderer fesseln! 2025 erscheinen viele tolle neue Biografien, die uns Einblicke in das Leben von Politiker*innen, Influencer*innen, Tierschützer*innen oder Aktivist*innen bieten. Lasst euch von außergewöhnlichen Persönlichkeiten begeistern. Hier findet ihr die Biografien, die ihr 2025 auf keinen Fall verpassen solltet!
Diese Buchliste wurde erstellt von zoe-nath
Unsere Empfehlungen!
Bruno Jelovic
Der Hundebeschützer
(0)
Erscheint am 20.05.2025
Er hätte professionelles Fitnessmodell werden können, Teilhaber eines Bodybuilding-Studios, stattdessen führte ein Besuch in seiner Heimat Bosnien Bruno Jelovic auf einen ganz anderen Weg: Er entschied sich, seine Kraft anders einzusetzen und dem Leid der Straßenhunde ein Ende zu bereiten. Der »Godfather of Dogs«, wie Bruno auf Instagram genannt wird, hat in Bosnien eine große Ranch in der Nähe von Sarajevo errichtet, auf der weit mehr als 1000 ehemalige Straßenhunde endlich ein Zuhause gefunden haben.
In seinem Buch nimmt Bruno Jelovic seine Leserinnen und Leser mit auf diese Ranch und erzählt von seiner emotionalen Mission: davon, wie er zum Hundebeschützer wurde, und davon, dass der Weg dahin kein leichter war. Er verrät auch, welche besondere Rolle dabei eine kleine französische Bulldogge namens Mia spielt.
Neben emotionalen Geschichten und ergreifenden Hunde-Schicksalen liefert der »Godfather of Dogs« wertvolle Tipps für eine gelungene Aufnahme eines »Streuners« aus dem Ausland. Ein Buch, das zeigt, wie die Liebe zu Hunden ein Leben verändern und ihm neuen Sinn geben kann.
In seinem Buch nimmt Bruno Jelovic seine Leserinnen und Leser mit auf diese Ranch und erzählt von seiner emotionalen Mission: davon, wie er zum Hundebeschützer wurde, und davon, dass der Weg dahin kein leichter war. Er verrät auch, welche besondere Rolle dabei eine kleine französische Bulldogge namens Mia spielt.
Neben emotionalen Geschichten und ergreifenden Hunde-Schicksalen liefert der »Godfather of Dogs« wertvolle Tipps für eine gelungene Aufnahme eines »Streuners« aus dem Ausland. Ein Buch, das zeigt, wie die Liebe zu Hunden ein Leben verändern und ihm neuen Sinn geben kann.
Miriam Höller
Das Leben ist ungerecht
(33)
Erschienen am 30.01.2025
Wie wir die Aufgaben des Lebens meistern, die wir nicht haben wollen
Miriam Höller hat stets am Limit gelebt – bis das Leben ihr harte Grenzen zeigte. Bekannt als eine der wenigen Stuntfrauen Deutschlands, Moderatorin des Motormagazins Grip und Teilnehmerin von Germany’s Next Topmodel , war sie schon als Kind eher Wildfang als Prinzessin. Bereits bei ihrer Lebensplanung überlässt sie nichts dem Zufall: Als Teenagerin für ihren Berufswunsch als Stuntfrau belächelt, hat sie mit 18 ihr erstes Profi-Engagement und gründet mit Mitte 20 ihr eigenes Stuntteam. Ihr Markenzeichen wird die einzigartige Kombination von Ästhetik und Action. Doch auch der größte Erfolg schützt nicht vor Ungerechtigkeit. Plötzlich treffen sie zwei Schicksalsschläge nacheinander: Als sie sich bei einem Helikopter-Stunt in High Heels beide Füße bricht, findet ihre Karriere ein jähes Ende. Wenig später stirbt ihr Lebenspartner bei einem Hubschrauberabsturz. Eindringlich und lebensbejahend schildert Miriam Höller, wie sie wieder auf die Beine gekommen ist – und wie wir noch an der schwersten Krise wachsen können.
»Miriam und aufgeben? Das passt nicht zusammen! Sie kämpfte sich aus dem Rollstuhl zurück ins Leben und erneut auf die öffentliche Bühne.« BILD
»Dass sie nicht verzweifelte, grenzt an ein Wunder.« Frau im Spiegel
Miriam Höller hat stets am Limit gelebt – bis das Leben ihr harte Grenzen zeigte. Bekannt als eine der wenigen Stuntfrauen Deutschlands, Moderatorin des Motormagazins Grip und Teilnehmerin von Germany’s Next Topmodel , war sie schon als Kind eher Wildfang als Prinzessin. Bereits bei ihrer Lebensplanung überlässt sie nichts dem Zufall: Als Teenagerin für ihren Berufswunsch als Stuntfrau belächelt, hat sie mit 18 ihr erstes Profi-Engagement und gründet mit Mitte 20 ihr eigenes Stuntteam. Ihr Markenzeichen wird die einzigartige Kombination von Ästhetik und Action. Doch auch der größte Erfolg schützt nicht vor Ungerechtigkeit. Plötzlich treffen sie zwei Schicksalsschläge nacheinander: Als sie sich bei einem Helikopter-Stunt in High Heels beide Füße bricht, findet ihre Karriere ein jähes Ende. Wenig später stirbt ihr Lebenspartner bei einem Hubschrauberabsturz. Eindringlich und lebensbejahend schildert Miriam Höller, wie sie wieder auf die Beine gekommen ist – und wie wir noch an der schwersten Krise wachsen können.
»Miriam und aufgeben? Das passt nicht zusammen! Sie kämpfte sich aus dem Rollstuhl zurück ins Leben und erneut auf die öffentliche Bühne.« BILD
»Dass sie nicht verzweifelte, grenzt an ein Wunder.« Frau im Spiegel
Caroline Darian
Und ich werde dich nie wieder Papa nennen
(9)
Erschienen am 16.01.2025
Die Scham muss die Seite wechseln
Ein Prozess, der die Welt erschüttert. Eine Mutter, die als Ikone gefeiert wird. Ein Vater, den man als Monster bezeichnet. Eine Tochter, die ums Überleben kämpft. Weil sie Teil eines Verbrechens ist, in dem ihre Eltern Opfer und Täter sind. Das ist ihre Geschichte.
Caroline Darian, Tochter von Gisèle und Dominique Pelicot, erhält am 2. November 2020 einen Anruf von ihrer Mutter. Ihr Vater wurde verhaftet. Fast zehn Jahre lang hat Pelicot seine Frau heimlich mit medikamentösen Substanzen betäubt, um sie im bewusstlosen Zustand zu vergewaltigen und knapp 70 fremden Männern zuzuführen. Auch von Caroline gibt es verhängnisvolle Fotos. Sie kann sich ebenso wenig erinnern wie ihre Mutter an die unzähligen Vergewaltigungen.
Mit außergewöhnlichem Mut erzählt Caroline Darian von dem Sturz ins Bodenlose. Tagebuchartig beschreibt sie, wie das Ausmaß des Jahrhundertverbrechens ihre Familie zerstört. Wie sie ihre Mutter beschützen will und zugleich mit Angstzuständen kämpft. Wie aus dem geliebten Vater ein brutaler Vergewaltiger wurde. Wie sie ihrem Sohn erklärt, dass er keinen Großvater mehr hat. Caroline versucht zu begreifen, wie es zum Unvorstellbaren kommen konnte.
Dieses Buch ist eine Liebeserklärung der Tochter an die Mutter, die es geschafft hat, ihren Stolz und ihre Lebenskraft in den widrigsten Momenten zu bewahren. Damit die Schande sich gegen die Täter richtet, damit die Gesetzeslage sich ändert. Mutter und Tochter haben das private Trauma in einen gemeinsamen Kampf verwandelt. Sie werden weltweit als Heldinnen gefeiert.
Ein Prozess, der die Welt erschüttert. Eine Mutter, die als Ikone gefeiert wird. Ein Vater, den man als Monster bezeichnet. Eine Tochter, die ums Überleben kämpft. Weil sie Teil eines Verbrechens ist, in dem ihre Eltern Opfer und Täter sind. Das ist ihre Geschichte.
Caroline Darian, Tochter von Gisèle und Dominique Pelicot, erhält am 2. November 2020 einen Anruf von ihrer Mutter. Ihr Vater wurde verhaftet. Fast zehn Jahre lang hat Pelicot seine Frau heimlich mit medikamentösen Substanzen betäubt, um sie im bewusstlosen Zustand zu vergewaltigen und knapp 70 fremden Männern zuzuführen. Auch von Caroline gibt es verhängnisvolle Fotos. Sie kann sich ebenso wenig erinnern wie ihre Mutter an die unzähligen Vergewaltigungen.
Mit außergewöhnlichem Mut erzählt Caroline Darian von dem Sturz ins Bodenlose. Tagebuchartig beschreibt sie, wie das Ausmaß des Jahrhundertverbrechens ihre Familie zerstört. Wie sie ihre Mutter beschützen will und zugleich mit Angstzuständen kämpft. Wie aus dem geliebten Vater ein brutaler Vergewaltiger wurde. Wie sie ihrem Sohn erklärt, dass er keinen Großvater mehr hat. Caroline versucht zu begreifen, wie es zum Unvorstellbaren kommen konnte.
Dieses Buch ist eine Liebeserklärung der Tochter an die Mutter, die es geschafft hat, ihren Stolz und ihre Lebenskraft in den widrigsten Momenten zu bewahren. Damit die Schande sich gegen die Täter richtet, damit die Gesetzeslage sich ändert. Mutter und Tochter haben das private Trauma in einen gemeinsamen Kampf verwandelt. Sie werden weltweit als Heldinnen gefeiert.
Maxine Wildner
Bis unsre Seelen Sterne sind. Rilke und Lou Andreas-Salomé
(10)
Erschienen am 13.01.2025
Als Kind in Auschwitz: das Schicksal einer Holocaustüberlebenden erzählt für junge Leser
Tova Friedman wurde 1938 in der polnischen Stadt Tomaszów Mazowiecki, geboren. Dort war sie damals eines von Hunderten jüdischen Kindern. Im Alter von fünf Jahren wurde sie zusammen mit ihrer Mutter ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Bei Kriegsende waren von den Kindern aus ihrer Heimatstadt nur noch fünf am Leben. Tova gehört zu den letzten Überlebenden, die von ihren Erlebnissen im Holocaust berichten. Zusammen mit der preisgekrönten Journalistin und Kinderbuchautorin Hilary Freeman erzählt sie leicht fasslich für junge Leser*innen, und doch ohne zu beschönigen, von ihren Kindertagen in Polen, den schrecklichen Erlebnissen im Lager, von den alltäglichen Grausamkeiten, dem Leiden und Sterben. Und sie erzählt davon, wie sie überlebte, wie sie mit ihren Eltern in die USA auswanderte und dort ein neues Leben für sie begann. Manuel Šumberac hat die Erzählung einfühlsam illustriert. Das Buch enthält neben einem Glossar auch eine Auswahl der Fragen, die Tova auf ihrem TikTok-Kanal @tovafriedman am häufigsten gestellt werden. Sie schreibt: » Ich kann und werde mich nicht entmutigen lassen. Wir müssen Antisemitismus verhindern, wo immer wir können. Die Menschen müssen zusammenkommen und gemeinsam das Übel Vorurteil ausmerzen. Wir sollten stattdessen den Frieden, die Toleranz und die Akzeptanz aller Menschen feiern, egal welcher Religion, welcher Kultur oder welchem Glauben sie angehören.«
Mehr zum BuchTova Friedman wurde 1938 in der polnischen Stadt Tomaszów Mazowiecki, geboren. Dort war sie damals eines von Hunderten jüdischen Kindern. Im Alter von fünf Jahren wurde sie zusammen mit ihrer Mutter ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Bei Kriegsende waren von den Kindern aus ihrer Heimatstadt nur noch fünf am Leben. Tova gehört zu den letzten Überlebenden, die von ihren Erlebnissen im Holocaust berichten. Zusammen mit der preisgekrönten Journalistin und Kinderbuchautorin Hilary Freeman erzählt sie leicht fasslich für junge Leser*innen, und doch ohne zu beschönigen, von ihren Kindertagen in Polen, den schrecklichen Erlebnissen im Lager, von den alltäglichen Grausamkeiten, dem Leiden und Sterben. Und sie erzählt davon, wie sie überlebte, wie sie mit ihren Eltern in die USA auswanderte und dort ein neues Leben für sie begann. Manuel Šumberac hat die Erzählung einfühlsam illustriert. Das Buch enthält neben einem Glossar auch eine Auswahl der Fragen, die Tova auf ihrem TikTok-Kanal @tovafriedman am häufigsten gestellt werden. Sie schreibt: » Ich kann und werde mich nicht entmutigen lassen. Wir müssen Antisemitismus verhindern, wo immer wir können. Die Menschen müssen zusammenkommen und gemeinsam das Übel Vorurteil ausmerzen. Wir sollten stattdessen den Frieden, die Toleranz und die Akzeptanz aller Menschen feiern, egal welcher Religion, welcher Kultur oder welchem Glauben sie angehören.«
Was passiert, wenn sich die von Natur aus sicherste Bindung der Welt unsicher anfühlt?
Seit sich Fränzi erinnern kann, verbringt ihre Mutter die meiste Zeit weinend im Bett. Was sie als kleines Mädchen nicht weiß: Ihre Mama ist schwer depressiv. Zeitlebens nimmt die Krankheit mehr Raum ein als Fränzis Sorgen oder Wünsche – schon als Kindergartenkind kocht Fränzi für ihre Mutter und tröstet sie. Und auch, wenn sich die Mutter ihr gegenüber wieder einmal missgünstig verhält: Die kleine Fränzi hat sich fest vorgenommen, ein vorbildliches Kind zu sein. Eines, das keine Probleme macht.
Franziska Hohmann erzählt schonungslos und zugleich liebevoll, wie sie ihr Leben lang versucht, ihrer kranken Mama eine Stütze zu sein, wie sie dabei selbst gnadenlos untergeht – und warum sie ihre Mutter trotz allem liebt. Kraftvoll und Mut machend berichtet sie aber auch von der erwachsenen Fränzi, einer Frau, die gelernt hat, in Liebe loszulassen. Und sie zeigt, dass auf eine vergiftete erste Lebenshälfte eine gesunde und glückliche zweite folgen kann.
Mehr zum BuchSeit sich Fränzi erinnern kann, verbringt ihre Mutter die meiste Zeit weinend im Bett. Was sie als kleines Mädchen nicht weiß: Ihre Mama ist schwer depressiv. Zeitlebens nimmt die Krankheit mehr Raum ein als Fränzis Sorgen oder Wünsche – schon als Kindergartenkind kocht Fränzi für ihre Mutter und tröstet sie. Und auch, wenn sich die Mutter ihr gegenüber wieder einmal missgünstig verhält: Die kleine Fränzi hat sich fest vorgenommen, ein vorbildliches Kind zu sein. Eines, das keine Probleme macht.
Franziska Hohmann erzählt schonungslos und zugleich liebevoll, wie sie ihr Leben lang versucht, ihrer kranken Mama eine Stütze zu sein, wie sie dabei selbst gnadenlos untergeht – und warum sie ihre Mutter trotz allem liebt. Kraftvoll und Mut machend berichtet sie aber auch von der erwachsenen Fränzi, einer Frau, die gelernt hat, in Liebe loszulassen. Und sie zeigt, dass auf eine vergiftete erste Lebenshälfte eine gesunde und glückliche zweite folgen kann.
- Was passiert, wenn sich die von Natur aus sicherste Bindung der Welt unsicher anfühlt?
- Kraftvoll, Mut machend und trotz allem unterhaltsam: wie man sich von einer vergifteten Vergangenheit befreien kann
- Raus aus der Tabuzone: Franziska Hohmann ist eine Identifikationsfigur für die vielen erwachsenen Kinder aus toxischen Eltern-Kind-Bindungen
»An Kokain zu kommen ist wie Pizza zu bestellen«
John und Hagen sind drogensüchtig, wie Millionen andere Deutsche auch. 15 Jahre lang konsumieren sie täglich Kokain, verpulvern ein Vermögen, werden zu Dieben, Flaschensammlern und chronischen Lügnern. Die Sucht zerstört alles, was ihnen einmal lieb war: Familie, Partnerschaft und Kinder, Freunde und Arbeit – ihr ganzes Leben. In einer Entzugsklinik lernen sich die beiden kennen und sagen sich nach Jahren des Abstiegs: Wir gehen diese verdammte Treppe jetzt wieder hoch!
Die Macher des erfolgreichen Podcasts »Sucht & Süchtig« berichten mit schonungsloser Offenheit von ihrer Erkrankung und ihrem Weg zurück ins Leben: Ein Buch für Süchtige, die Abstinenz leben, Abhängige, die clean werden wollen, aber auch für Angehörige und alle anderen, die verstehen wollen, was Sucht mit einem Menschen macht und wieviel Kraft es braucht, sich wieder daraus zu befreien.
Mehr zum BuchJohn und Hagen sind drogensüchtig, wie Millionen andere Deutsche auch. 15 Jahre lang konsumieren sie täglich Kokain, verpulvern ein Vermögen, werden zu Dieben, Flaschensammlern und chronischen Lügnern. Die Sucht zerstört alles, was ihnen einmal lieb war: Familie, Partnerschaft und Kinder, Freunde und Arbeit – ihr ganzes Leben. In einer Entzugsklinik lernen sich die beiden kennen und sagen sich nach Jahren des Abstiegs: Wir gehen diese verdammte Treppe jetzt wieder hoch!
Die Macher des erfolgreichen Podcasts »Sucht & Süchtig« berichten mit schonungsloser Offenheit von ihrer Erkrankung und ihrem Weg zurück ins Leben: Ein Buch für Süchtige, die Abstinenz leben, Abhängige, die clean werden wollen, aber auch für Angehörige und alle anderen, die verstehen wollen, was Sucht mit einem Menschen macht und wieviel Kraft es braucht, sich wieder daraus zu befreien.
- Von den Machern des erfolgreichen ARD-Podcasts »Sucht & Süchtig« mit über 4 Millionen Streams, ausgezeichnet mit dem Deutschen Podcast-Preis 2023
- »An Kokain zu kommen ist wie Pizza zu bestellen« - Hagen Decker
- Schonungslos ehrlich erzählen die Autoren von ihren Suchterfahrungen - und geben in Zusammenarbeit mit medizinischen Experten hilfreiche Tipps für Betroffene und Angehörige
Sein Geruch nach dem Regen ist eine berührende und universelle Liebeserklärung an einen Hund, an die ganz besondere Beziehung zweier Lebewesen, die einander die Welt bedeuten.
Als Cédric Sapin-Defour zum ersten Mal den kleinen Berner Sennenhund-Welpen Ubac mit dem blauen Halsband trifft, wissen beide, dass sie jetzt zusammengehören. Der kleine Hund wächst heran, wird größer, und ihre Freundschaft immer tiefer. Sie unternehmen zahlreiche Wanderungen und Spaziergänge durch die französische Natur und Berge. Cédrics Freude über das Leben mit seinem tierischen Gefährten, ist unermesslich – eine Verbindung, die keine Worte braucht. Als Cédric sich verliebt, wird aus dem Duo ein Trio. Dreizehn Jahre lang scheinen sie unzertrennlich. Doch ein Hundeleben ist kürzer als das eines Menschen.
Mehr zum BuchAls Cédric Sapin-Defour zum ersten Mal den kleinen Berner Sennenhund-Welpen Ubac mit dem blauen Halsband trifft, wissen beide, dass sie jetzt zusammengehören. Der kleine Hund wächst heran, wird größer, und ihre Freundschaft immer tiefer. Sie unternehmen zahlreiche Wanderungen und Spaziergänge durch die französische Natur und Berge. Cédrics Freude über das Leben mit seinem tierischen Gefährten, ist unermesslich – eine Verbindung, die keine Worte braucht. Als Cédric sich verliebt, wird aus dem Duo ein Trio. Dreizehn Jahre lang scheinen sie unzertrennlich. Doch ein Hundeleben ist kürzer als das eines Menschen.