-Vreni-

Inhalt:
Eines Abends wacht Connie auf und eröffnet Douglas, ihrem Ehemann, dass sie glaubt ihre Ehe sei am Ende und will ihn verlassen. Sie wollen aber noch auf eine gemeinsame Europareise mit ihren gemeinsamen Sohn Albie. Doch wie soll es anders sein, es gibt viele Probleme, nicht nur zwischenmenschliche, sondern auch auf der Reise selbst. Wie geht es weiter? Bessert sich die Beziehung zwischen Albie und Douglas? Bleibt Connie bei ihrem Ehemann oder trennt sie sich dennoch?

Meine Meinung:
Nach dem ersten „Schock“ über die relativ kleine Schrift, war ich positiv überrascht, dass es sich so locker, leicht und vor allem schnell lesen lässt. Die vielen kleinen Kapitel unterbrechen dabei den Lesefluss keinenfalls. Anfangs fragte ich mich zwar, warum man eigentlich auf eine lange gemeinsame Reise als Familie geht, wenn sich die Ehefrau dazu entschlossen hat, sich zu trennen. Denn sie verhielten sich auch während der Reise wie eine ganz normales Paar und nicht wie eines, welches kurz vor der Trennung steht. Der eher verkorkste Vater und Ehemann bringt den Leser aber oft zum Lachen über seine Vorlieben und Ansichten der Umwelt. Auch die Beziehung zwischen Vater und Sohn spielt eine große Rolle und ist nicht gerade die einfachste und innigste. Die Rückblenden helfen vor allem die Situation der Familie zu verstehen.

Fazit:
Ich gebe dem Buch 4 Sterne und kann es nur weiterempfehlen.

Inhalt:
In „Hollywood Hills – Sex, Laughs & Rock’n’Roll“ von Kerstin Steiner geht es um die deutsche Journalistin Jen, die sehr tollpatschig ist und Missgeschicke jeglicher Art anzieht, und den Musiker Tom. Bevor sie bewusst aufeinander treffen, haben sie sich schon ein paar Mal gesehen, doch jeder glaubt, es mit verschiedenen Personen zu tun zu haben. Beide sind verrückt nach dem anderen. Doch haben sie eine Chance, die unterschiedlichen Welten, in denen sie leben zu überwinden und zueinander zu finden?

Meine Meinung:
Mit leichten Anfangsschwierigkeiten wurden die Charaktere zunehmend sympathisch.
Die Erotik-Szenen sind gut beschrieben, lassen aber auch der eigenen Phantasie noch freien Raum. Im Allgemeinen wirkt vieles leider aufgesetzt und die Geschichte läuft sehr rasant ab. Die Missgeschicke der Protagonistin lassen einen oft lachen, aber manchmal fragt man sich auch, ob das nicht ein bisschen zuviel ist und ihr ein wenig zuviel Missgeschicke passieren.
Auch das Ende ist sehr vorhersehbar, was man positiv und negativ ansehen kann, schließlich fällt dieses Buch auch in die Kategorie Chick Lit.
Der Schreibstil der Autorin überzeugt jedoch. Es geht leicht und schnell zu lesen. Die rasanten Personenwechsel spiegeln den schnellen Ablauf der Geschichte wieder. Daran gewöhnt man sich aber sehr schnell und ist anfangs nur ein wenig ungewohnt.

Fazit:
Insgesamt erhält das Buch von mir 3 Sterne. 

Inhalt:

Meine Meinung:

Fazit:

• Inhalt:
  Man begleitet die 15-jährige Ladydi durch ihr junges Leben im Dschungel von Mexiko. Dort herrscht ein eher rauer Ton und als Mädchen lebt man mit der ständigen Angst von Drogendealern entführt zu werden. Aus diesem Grund machen alle Mütter ihre Töchter hässlich und lassen sie in der Öffentlichkeit als Jungen aufwachsen. Ladydi will eigentlich ihr Leben fernab von Drogen verbringen und träumt von einem Leben in einer großen Stadt. Doch leider kommt sie dann trotzdem in Berührung mit Drogen durch ihren Halbbruder Mike.
  
  Meine Meinung:
  Mein Fazit fällt durchweg positiv aus. „Gebete für die Vermissten“ ist ein Buch, dass zumindest mir selbst nach Tagen noch nicht aus dem Kopf ging und mich weiterbeschäftigte. Die Autorin beschreibt die Lebensumstände und die Umgebung des Mädchens so gut und genau, dass man sich in ihre Gefühle und Gedanken gut hineinversetzen kann. Trotz der Erklärungen wird das Buch nicht langweilig oder gar langatmig. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich insgesamt auch gut lesen. Nur anfangs benötigt man eventuell ein paar Seiten, um sich an die indirekte Rede zu gewöhnen.
  
  Fazit:
  Auch wenn ich ohne die Leseprobe wahrscheinlich nie nach diesem Buch gegriffen hätte, erhält es von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.
  

Eigentlich lese ich sehr gerne Bücher von Lisa Jackson. Mit diesem Buch hatte ich anfangs jedoch meine Schwierigkeiten. Nach den ersten 100 Seiten hat es mich aber dann so sehr gepackt, dass ich es gar nicht mehr weglegen wollte. 
Die Geschichte baut sich immer weiter auf und es werden mit der Zeit immer mehr Details bekannt, so dass man meint, man kennt das Ende bereits. 
Doch im letzten Kapitel wendet sich die Geschichte und das Buch nimmt ein Ende, mit dem zumindest ich an keiner Stelle des Buches gerechnet habe.

Der Bezug zwischen Cover und Inhalt erschließt sich erst, wenn man das Buch zu Ende gelesen hat.

Fazit:
Trotz Anfangsschwierigkeiten handelt es sich hierbei um ein Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle.