Die Geschichte einer süditalienischen Familie, die, arm und stolz zugleich, Generation für Generation ums Überleben kämpft.
Ajatar
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Zwei fremde, eine Frau und ein Mann, besteigen in New York den Zug nach Los Angeles. Beide fliehen vor ihrem bisherigen Leben. Sie kommen ins Gespräch. Von der Frau zugleich fasziniert und irritiert, entlockt ihr der Mann ihre Lebensgeschichte, während der Zug gen Westen fährt. So erzählt sie ihm beispielsweise, das sie von ihren Vater mißbraucht wurde, mit ihren Bruder eine Liebesbeziehung hatte und dann ein paar Jahre ihres Lebens als Mann gelebt hat.
Die zehnjährige Maddie deckt nach und nach das Geheimniss ihrer schönen Mutter auf. Sie erfährt warum Lana humpelt und eine riesige Narbe hat und warum sie Leo, ihren Mann, verbietet den Blues zu spielen obwohl der sich so wunderbar anhört. Lana wuchs auf in dem Bordell ihrer Mutter und fühlte sich schon immer in Freundschaft mit den schwarzen Prostituierten verbunden. Als sie älter wird lernt sie den Blues zu singen wie eine Schwarze. Sie absolviert regelmäßig Auftritte im Club bei Sammy und hält danach stets flammende Reden gegen den Rassimus. Leo ist stets am Klavier mit von der Partie. Eines abends streiten sich Lana und Leo, was dazu führt das Leo seinen Auftritt in die Länge zieht. Lana geht allein in die Umkleide und wird dort überfallen von fünf Männern brutal vergewaltigt und zusammengeschlagen. Die psychischen Wunden brauchen mehr a´ls ein Jahrzehnt um zu verheilen.
Als ihre Freundin Caro ermordet aufgefunden wird, schwört Jette öffentlich Rache - und macht den Mörder damit auf sich aufmerksam. Er nähert sich Jette als Freund, und sie verliebt sich in ihn, ohne zu ahnen, mit wem sie es in Wahrheit zu tun hat. Nach der einer finalen Verfolgungsjagd konnte sie ihm grad so entkommen.
Bewertung zu "Geschichte einer ungeheuerlichen Liebe" von Carl-Johan Vallgren
Dass dieser mißgestaltete, kleinwüchsige, taubstumme Knabe, der in einer Winternacht des Jahres 1813 in einem Königsberger Bordell geboren wird, überhaupt Überlebenschancen hat, hätte keiner gedacht. Doch seine Fähigkeit die Gedanken anderer zu lesen, rettet Hercule Barfuss mehr als einmal das Leben. Auf seinem abenteuerlichen Weg durch das Europa des 19. Jahrhunderts hat er nur ein Ziel: seine verlorene Jugendliebe wiederzufinden, die schöne Henriette, mit der zusammen er unter der Obhut der Königsberger Prostituierten aufwuchs. Er findet sie auch und zeugt mit ihr ein Kind, kurze Zeit später zwingen ihn die Umstände jedoch Henriette zu verlassen und in die USA auszuwandern. Er führt zwar dort ein glückliches Leben, sieht jedoch seine große Liebe nie wieder.
Bewertung zu "Tintenwelt 2. Tintenblut" von Cornelia Funke
Farid, der Junge aus "Ali Baba und die vierzig Räuber", sehnt sich nach seinem Freund Staubfinger. Ihm zuliebe und aus Neugier liest Meggie sich und ihn in die Tintenwelt. Hier treibt auch Basta wieder sein Unwesen und es geht an sich einiges drunter und drüber, da der Tintenwelt ein Krieg droht. Als Meggies Eltern ihrer Tochter folgen, wird ihr Vater Mo für den Eichelhäher einen berühmten Volkshelden a la Robin Hood gehalten, was dem Schlangenfürsten gar nicht in dem Kram passt. Die Lage spitzt sich immer mehr zu, auch durch eine weitere "Zauberzunge" namens Orpheus und am Ende muss Staubfinger sogar sein Leben lassen. Meggie und ihren Eltern gelingt es nicht die Tintenwelt zu verlassen und Farid schwört Staubfinger zurück zu holen.
Hör nie auf, an deinen Traum zu glauben - auch wenn das Leben manchmal hart mit dir umspringt. Wie Daniel Alexander, der junge Delphin, der das sichere verläßt und davonschwimmt um die perfekte Welle zu finden. Mit seiner Rückkehr zum Riff bringt er auch wieder die Träume zu seiner Gruppe.
Bewertung zu "5 Pubs, 2 Bars, 1 Nachtclub" von John Williams
Bewertung zu "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" von Joanne K. Rowling
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