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Ameise

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Cover des Buches Blumen für Algernon (ISBN: 9783608937824)

Bewertung zu "Blumen für Algernon" von Daniel Keyes

Blumen für Algernon
Ameisevor 12 Jahren
Cover des Buches Star Trek - The Original Series 1 (ISBN: 9783942649513)

Bewertung zu "Star Trek - The Original Series 1" von David R. George III

Star Trek - The Original Series 1
Ameisevor 12 Jahren
Cover des Buches geaddet, gepostet, Webfail!: Die peinlichsten und lustigsten Facebook-Einträge (ISBN: B0069RH81C)

Bewertung zu "geaddet, gepostet, Webfail!: Die peinlichsten und lustigsten Facebook-Einträge" von Nenad Marjanovic

geaddet, gepostet, Webfail!: Die peinlichsten und lustigsten Facebook-Einträge
Ameisevor 12 Jahren
Cover des Buches Die Macht der Krone. Star Trek (ISBN: 9783453313545)

Bewertung zu "Die Macht der Krone. Star Trek" von Howard Weinstein

Die Macht der Krone. Star Trek
Ameisevor 12 Jahren
Rezension zu "Die Macht der Krone. Star Trek" von Howard Weinstein

Es war einmal ein König, der weise und gerecht über sein Reich Shad regierte. Doch der Frieden war trügerisch, denn die kriegerischen Bewohner der Mohd-Provinz fühlten sich benachteiligt und rebellierten gegen ihren Herrscher. Schließlich flüchtete die königliche Familie ins Exil, und die Mohd-Allianz übernahm die Macht und lieferte sich fortan einen erbitterten Bürgerkrieg mit den Anhängern des Königs. Achtzehn Jahre später hat der ehemalige König genug gesehen und möchte die Bevölkerung Shads wieder vereinigen. Da er aber inzwischen zu alt geworden ist, soll seine Tochter diese Aufgabe übernehmen. Kailyn, der jungen Königstochter, steht eine sehr schwierige Aufgabe bevor: Zuerst muss sie die heilige Krone finden, die gut an einem schwer zugänglichen Ort versteckt ist. Aber vor allem Kaylins innere Stärke ist gefragt, denn nur wenn die Krone sie als würdige Herrscherin akzeptiert, könnte die junge Frau Königin über ihr Volk werden. Kailyn selbst fühlt sich von dieser Prüfung überfordert, auch wenn sie Unterstützung zweier Begleiter aus dem Weltraum hat...

Der Weltraum? Ja, auch wenn "Die Macht der Krone" stark an Fantasy erinnert, so haben wir es doch mit einem Star Trek- und somit einem Science-Fiction-Roman zu tun, denn bei Kailyns beiden Begleitern handelt es sich um niemand anderen als Spock und McCoy. Kirk persönlich war es, der dem alten König damals riet, ins Exil zu gehen. Die Föderation hat ein starkes Interesse daran, dass der ressourcenreiche Planet nicht von den Klingonen unterjocht wird, was das Machtgefüge im Alpha-Quadranten erheblich verändern würde. Während die Enterprise die Aufmerksamkeit der Klingonen auf sich ziehen soll, begeben sich Spock, McCoy und Kailyn per Shuttle zu dem unwirtlichen Planeten Sigmal 1212, auf sich die Krone befindet. Doch jemand an Bord der Enterprise hat diese Geheimaktion an die Klingonen verraten...

Zuallererst möchte ich einige Worte über das Cover verlieren. Als ich den Roman bei einem allseit bekannten Internetauktionshaus erstand, war ich einigermaßen über die abgebildeten Personen überrascht, die mir so gar nicht (mehr) bekannt vorkamen. Wie sich herausstellte, sind auf der ersten deutschsprachigen Auflage die Akteure aus "Das schwarze Loch" abgebildet, einem SF-Film aus dem Hause Disney, der mir als Kind sogar mal richtig gut gefallen hat. Bei den späteren Ausgaben wurde dann das richtige Cover verwendet. Nun muss ich allerdings gestehen, dass ich dieses fast noch schlimmer finde als das erste, weil das Trio Kirk-Spock-Pille darauf einfach furchtbar aussieht. McCoy und Kirk äugen mit verkniffenem Gesichtsausdruck nach links bzw. nach rechts, und ein unglaublich schlecht getroffener Spock schielt so stark, dass man nicht so recht sagen kann, wohin er eigentlich blickt. Mit anderen Worten: So oder so zählen beide Cover zu den schlimmsten aller Star Trek-Romane. Ich muss jedesmal lachen, wenn ich sie sehe.

So, kommen wir endlich zur Geschichte selbst! Der Roman erschien bereits 1981, und für sein Alter schlägt er sich recht wacker. Die märchenhaft anmutende Hauptstory über die Prinzessin, die anfangs ängstlich und unsicher ist, aber im Laufe der Handlung über sich hinauswächst und an Reife gewinnt, ist so klassisch wie zeitlos. Der Roman ist ganz auf die drei Personen McCoy, Kailyn und Spock zugeschnitten (in dieser Reihenfolge); der Rest der Enterprise-Crew sowie die stereotypen Klingonen sind nur schmückendes Beiwerk. Der Autor geht sehr ausführlich auf das Seelenleben des Trios ein - und das ist sowohl eine Stärke als auch eine Schwäche des Romans. Wirklich gut gelungen ist die Beziehung zwischen zwischen Spock und McCoy. Die bissigen und gleichzeitig liebenswürdigen Kabbeleien zwischen den beiden sind von soviel gegenseitigem Respekt geprägt, dass einem als Trekkie förmlich das Herz aufgeht. Leider kommen alle drei meiner Meinung nach zu gefühlsduselig rüber, sogar Spock hat scheinbar seine sentimentale Phase und zeigt sich so warmherzig und verständnisvoll wie selten zuvor. Das ist aber kein Vergleich zu den emotionalen Kapriolen, die seine beiden Begleiter gerade durchmachen! McCoy wurde offenbar schwer von der Midlife Crisis erwischt und geht mir ehrlich gesagt in diesem Roman ziemlich auf die Nerven. Fast die ganze Zeit über quengelt er umher, wirkt hilflos und voller Selbstmitleid. Auch Kailyn strapaziert als heulsusiges Nervenbündel, das sich obendrein noch in den wesentlich älteren McCoy verguckt, des Öfteren die Geduld des Lesers.

Die Geschichte ist alles andere als originell und verläuft größtenteils ohne Überraschungen: Natürlich ist der Weg beschwerlich, die Nerven liegen blank, es wird gestritten, sich wieder zusammengerauft, man meistert gefährliche Situationen, dann scheint alles umsonst gewesen zu sein - und dreimal dürft ihr raten, wie die Geschichte ausgeht. Komischerweiserweise macht genau diese Vorhersehbarkeit den Reiz der Geschichte aus, jedenfalls ging es mir so. Aus irgendeinem Grund erweist es sich beim Lesen dieses Romans als eigentümlich befriedigend, ganau das zu erhalten, was man erwartet. Man freut sich, dass alles so geschieht, wie man es sich gehofft hat. Denn auch wenn Kailyn ab und zu mit ihrer Kleinmädchentour nervte - am Ende will man ja doch die scheinbar schwachen Personen triumphieren sehen!
Die Rollen sind klar verteilt, die Handlung unkompliziert aufgebaut, und der Schreibstil so einfach gehalten, dass das Buch auch problemlos von Kindern gelesen werden könnte. Insgesamt macht der Roman einen sehr stimmigen und sympathischen Eindruck. Hin und wieder stößt man auf altersbedingte Ungereimtheiten, zum Beispiel wenn eine Klingonin einen Schrei unterdrückt und mit den Tränen kämpft, als ihr Vorgesetzter stirbt. Darüberhinaus leidet der Roman auch an der schludrigen Übersetzung und der teilweise etwas seltsamen Wortwahl der frühen Heyne-Classic-Romane.

Fazit: "Die Macht der Krone" liest man am besten, wenn einem der Sinn nach etwas "Leichtem" steht. Ein harmloses, nettes und unterhaltsames Abenteuer mit etwas zuviel Gefühlsduselei, das durch den märchenhaften Touch (und durch das falsche Cover) alte Kindheitserinnerungen aufleben lässt.

Cover des Buches Das Prometheus- Projekt. Star Trek (ISBN: 9783453313828)

Bewertung zu "Das Prometheus- Projekt. Star Trek" von Sandra Marshak

Das Prometheus- Projekt. Star Trek
Ameisevor 12 Jahren
Cover des Buches Fremde vom Himmel. Star Trek (ISBN: 9783453039360)

Bewertung zu "Fremde vom Himmel. Star Trek" von Margaret Wander Bonanno

Fremde vom Himmel. Star Trek
Ameisevor 12 Jahren
Rezension zu "Fremde vom Himmel. Star Trek" von Margaret Wander Bonanno

"Fremde vom Himmel" - so lautet der Titel eines Buches, das im späten 23. Jahrhundert für Furore sorgt. Immerhin widerspricht es der allgemein gängigen Geschichte des ersten Kontaktes zwischen den Menschen und einer außerirdischen Rasse. Offiziell fand der Erstkontakt im Jahre 2058 statt, als ein Raumschiff von der Erde Alpha Centauri erreichte. Und nun schlägt "Fremde vom Himmel" ein wie eine Bombe, indem es eine völlig andere Version erzählt. Laut diesem Buch fand der tatsächliche Erstkontakt schon drei Jahre früher statt, als ein vulkanisches Raumschiff in den Pazifik stürzte und zwei der Insassen gerettet werden konnten.

Nach langem Zureden ist es Dr. McCoy endlich gelungen, Admiral Kirk zum Lesen dieses Buches bewegen - und bereut es kurze Zeit schon wieder: Zwar ist sein bester Freund sofort Feuer und Flamme für den Roman, allerdings in einem ungesunden Ausmaß, das schon an Besessenheit grenzt. Kirk glaubt sich an die Ereignisse in diesem Buch erinnern zu können, so als wäre er damals dabei gewesen, und dass die Sache in einer Katastrophe endete. Nach und nach zweifelt Kirk an seinem Verstand, bis Spock ihm mitteilt, ganz ähnliche Visionen zu haben. Mittels Gedankenverschmelzung versuchen die beiden, die verborgenen Erinnerungen wieder ans Tageslicht zu bringen. Ausgangspunkt der gemeinsamen "Reise" in die Vergangenheit ist die Zeit, als Kirk gerade das Kommando über die Enterprise bekam und mit seinem neuen Ersten Offizier Spock zunächst nicht ganz glücklich war...

Wie man sich anhand der Inhaltsangabe schon denken kann ist dieser Roman in der Zwischenzeit natürlich hoffnungslos veraltet. Nicht nur der offzielle Star Trek-Kanon setzte die Ereignisse dieses Buches mit dem achten Kinofilm gnadenlos außer Kraft, sondern auch das wirkliche Leben. In dieser Geschichte, die sich größtenteils im Jahr 2045 abspielt, sind beispielsweise die Ostblockstaaten noch genau so sozialistisch wie anno 1987, dem Erscheinungsjahr des Buches. Wer sich nicht darauf einlassen kann oder will, dem entgeht einer der lesenswertesten TOS-Romane überhaupt. Denn ob überholt oder nicht: Die Handlung dieses Buches ist so dicht, originell und gut durchdacht wie in kaum einem anderen Star Trek-Roman. "Fremde vom Himmel" ist enorm kurzweilig und unterhaltsam, so dass man das Buch trotz seiner verhältnismäßig hohen Seitenzahl zügig durchlesen kann. Der Aufbau der Geschichte ist sehr geschickt gemacht und trotz der recht komplexen Struktur gut nachvollziehbar. Was Star Trek-Romane für mich so reizvoll macht ist unter anderem die Möglichkeit, die Serien und Filme durch Geschichten zu bereichern, die auf dem Bildschirm bzw. der Kinoleinwand kaum zu realisieren wären. "Fremde vom Himmel" hat mit seiner breit angelegten Rahmenhandlung und den vielen Schauplätzen definitiv Kinoformat, nur eben in Romanform.

Die Geschichte spielt sich in drei verschiedenen Zeiten ab: im Jahr 2045, in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Film und unmittelbar vor der Episode "Die Spitze des Eisbergs". Zu den Hauptprotagonisten des Romans zählen neben Kirk und Spock daher Figuren aus eben jener Folge: Gary Mitchell, Dr. Elizabeth Dehner und Lee Kelso. Auffällig ist hierbei das sehr freundschaftliche, fast schon kumpelhafte Verhältnis zwischen dem damals blutjungen Captain und seiner Crew, mit Ausnahme von Spock. Wie man erfährt, konnten sich Kirk und Spock am Anfang ihrer gemeinsamen Dienstzeit nicht besonders gut leiden; eine interessante Parallele zum 11. Kinofilm. Während der Reise in die Vergangenheit lernt Kirk dann, Spock zu vertrauen, bis sich diese einzigartige Freundschaft zwischen den beiden entwickelt - hier für meinen Geschmack ein wenig zu sehr! Man lasse sich nur mal folgenden Ausschnitt auf der Zunge zergehen (S. 471):

_Spock trat näher heran - eine hilfsbereite, schützende Präsenz. "Es war eine starke Stimulation notwendig, um unsere Reminiszenzen zu reaktivieren."
"Mir ist kalt", stieß Kirk hervor, von sich selbst überrascht. Er wandte sich dem Kamin zu, entzündete ein Feuer. Spock blieb neben ihm, um seine Seele zu wärmen._

Anhänger der K/S-Fanstorys dürften ihre helle Freude daran haben...

Und damit wären wir auch schon bei den Schwächen des Romans. Nein, es sind nicht die Kanon-Widersprüche, die meine Begeisterung ein wenig dämpfen, sondern etwas wesentlich Schlimmeres: Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr unglaubwürdig dargestellt. Spock wirkt gefühlsduselig, Kirk zu unbeherrscht, Kelso scheint einfach alles zu können. Ganz am Anfang werden zwei Tangfarmer namens Yoshi und Tatya vorgestellt, die zunächst sehr gut beschrieben werden und große Teile der Handlung tragen, aber gegen Ende hin immer mehr in der Bedeutungslosigkeit versinken. "Fremde vom Himmel" hat ein sehr simples Gut-Böse-Schema: Es gibt nur das eine oder das andere, ohne Grauzonen. Entweder sind die Figuren edel, hilfreich und gut (wie z.B. Spocks Vorfahr Jeremy Grayson) oder aber Schurken der übelsten Sorte, die in einem James-Bond-Film nicht stereotyper sein könnten. Die einzige, leider unrühmliche Ausnahme stellt Melody Sawyer dar. Sie steht zwar eigentlich auf der Seite der "Guten", nervt aber total mit ihrer engstirnigen Sichtweise und ihrem Rassismus.

Kritik muss sich auch der Heyne-Verlag gefallen lassen. Der Name der Autorin besteht aus drei Wörtern, und man hat es tatsächlich fertiggebracht, auf dem Cover jedes einzelne von ihnen falsch zu schreiben ("Margret Wonder Bonano" statt "Margaret Wander Bonanno")! Wenigstens auf dem Buchrücken steht der Name dann korrekt da.

Trotz der Kritikpunkte muss man dem Roman zugutehalten, dass er auf jeden Fall ein ganz besonderer Star Trek-Roman ist, den man nicht so schnell wieder vergisst. Und ganz ehrlich - meiner Meinung nach steht der hier beschriebene Erstkontakt jenem im achten Film in nichts nach. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Reaktionen auf Außerirdische auf der Erde ungefähr so ausfallen könnte wie in dieser Geschichte. Schön finde ich übrigens noch, dass die "Aliens" zur Abwechslung mal nicht in den USA landen, sondern im Südpazifik, und dass die Ehre des Erstkontakts einem Japaner und einer Ukrainerin zuteil wird. Originelle Ideen wie das "Buch-im-Buch"-Konzeptes und des rückwärts durch die Zeit reisenden Ägypters werten das Buch gehörig auf. Erfreulicherweise sind auch die Szenen, die ohne die bekannten Charaktere auskommen, sehr interessant; etwas, das längst nicht in jedem Star Trek-Roman der Fall ist.

Fazit: Wenn man den Kanon einfach mal ausblenden kann, würde ich dieses Werl jedem trekbegeisterten Bücherwurm empfehlen. Punktabzug gibt es lediglich für die ziemlich platten Charakterbeschreibungen.

Cover des Buches Batman: Das lange Halloween (ISBN: 9783862010288)

Bewertung zu "Batman: Das lange Halloween" von Jeph Loeb

Batman: Das lange Halloween
Ameisevor 12 Jahren
Cover des Buches Reiterhof Dreililien, Sammelbd.1 (ISBN: 9783505040795)

Bewertung zu "Reiterhof Dreililien, Sammelbd.1" von Ursula Isbel

Reiterhof Dreililien, Sammelbd.1
Ameisevor 12 Jahren
Kurzmeinung: Wäre nicht schlecht, wenn die aufdringliche Ökobotschaft nicht wäre.
Cover des Buches Das Mitternachts-Pony (ISBN: 9783505043819)

Bewertung zu "Das Mitternachts-Pony" von Mara Salgado

Das Mitternachts-Pony
Ameisevor 12 Jahren
Kurzmeinung: Habe ich gern gelesen, wenn es auch arg kitschig war. Man war halt auch mal Teenie...
Cover des Buches Finist der edle Falke. Russische Zaubermärchen (ISBN: 4014086610516)

Bewertung zu "Finist der edle Falke. Russische Zaubermärchen" von Thea-Marianne Bobrowski

Finist der edle Falke. Russische Zaubermärchen
Ameisevor 15 Jahren
Kurzmeinung: Einmal sollte jeder aus unserer Klasse sein Lieblingsmärchenbuch mitbringen, und gleich sechs Schüler kamen mit diesem Buch an! Ein wunderba...

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Passionierte Parallelleserin ;)

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