Anastasia_Martynow

Vortex – Der Tag an dem die Welt zerriss, ist der erste Teil einer Trilogie von Anna Benning.

Die Autorin schreibt sehr flüssig und gut verständlich. Man hat keine Probleme dem Geschehen zu folgen. Sie verwendet einfache Wörter, welche leicht verständlich sind. Es wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Elaine geschrieben.

Die Geschichte ist sehr interessant, so das ich gar nicht aufhören konnte zu lesen und dementsprechend das Buch schnell beendet habe. Es fängt sehr interessant an und die Spannung steigt ununterbrochen. Auch wird alles hervorragend erklärt, so dass keine Fragen offen bleiben. 

Man lernt Elaine sehr gut kennen, aber die anderen Charaktere kommen nicht zu kurz. Man bekommt zwar nur den Eindruck mit, wie Elaine diejenigen sieht, jedoch wird dies so detailliert geschrieben, dass einem nichts fehlt.

Ich muss gestehen, dass mir in dem Buch nichts gefehlt hat. Es lies sich flüssig lesen und war immer interessant und spannend. Ich habe nie Langeweile oder Desinteresse verspürt. 

Auch beschreibt die Autorin die Umgebung und die einzelnen Situation sehr gut, so dass man sich alles bildlich vorstellen kann.

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen und ich würde es auf alle Fälle weiterempfehlen. Die Geschichte ist sehr besonders und ist mir auch so noch nicht unter die Augen getreten.

Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.

Das Buch handelt von einem Jungen, der versucht ein Paket mit der Hilfe eines Nachbarkindes, der vorgesehenen Familie zu überbringen. Dies gestaltet sich jedoch als schwieriger als gedacht, da auf der Regen den Namen der Familie verwischt hat. Der Junge lernt, dass nicht alle Familien gleich sind und es sehr unterschiedliche Familien gibt. 

Das Buch ist in einer einfachen und leicht verständlichen Sprache geschrieben. Die Dialoge sind verständlich und kurz gehalten. Die sehr schön gestalteten Illustrationen veranschaulichen die jeweiligen Situationen sehr gut. 

Den Kindern wird auf gerechte Art näher gebracht, dass es sehr viele unterschiedliche Familien gibt und was genau Familie bedeutet. Vor allem wird hier deutlich, dass eine Familie nicht nur aus Mutter, Vater und Kind bestehen muss.

Mir hat dieses Kinderbuch sehr gut gefallen, da es ein sehr wichtiges Thema anspricht, welches eventuell später Probleme bereiten könnte. Auch fand ich es gut, dass jede Familie als ganz natürlich angesehen wurde und es hier keine Außenseiter gab.

Im großen und ganzen fand ich das Buch sehr ansprechend.

Die Aufmachung des Buches war, wie immer sehr schön. Es wurden sehr schöne Bilder und Illustrationen verwendet. Es wurde versucht die Texte recht einfach zu halten, nur ist dies leider bei manchen Themen nicht so einfach und auch nicht machbar.

Auch wurden sehr wichtige Punkte angesprochen und sehr viel erklärt. Unter manchen Themen waren Basteltipps, Tipps für Kinder, Tipps für Kinder und Eltern und nur Tipps für Eltern zu finden. In den Tipps wurde dann erklärt, was man zu diesem Thema besser machen könnte.

Bei manchen Themen war ich mir unsicher, ob diese nicht zu komplex für die Kleinen unter uns sind und somit für das Alter eher unpassend.

Wichtig und gut fand ich, dass auch den Kleinen gezeigt wird, was wir dem Planeten antun und was man besser machen könnte.

Sehr schade fand ich aber, dass das Thema Essen, vor allen Dingen das Essen von Tierprodukten, in einem Nebensatz abgespeist wurde, denn dieser Punkt ist eben nun mal der Hauptgrund für die Verschmutzung der Umwelt. Es wird nicht komplett verschwiegen, was ich gut finde, aber ich hätte mir mehr zu diesem Thema gewünscht.

Das Buch war in Ordnung, aber ich würde es uns nicht noch einmal kaufen, da ich manche Themen zu komplex für die Kleinen finde und diese auch kindergerechter versuchen würde zu erklären.

Das Buch konnte mich definitiv sehr schnell überzeugen.

Die meisten Rezepte sind sehr einfach und schnell gekocht und das Gericht auf dem Tisch, was für mich sehr wichtig ist. Auch die Zutatenliste lässt sich gut lesen. Selten muss man einen weiteren Weg auf sich nehmen, um an die benötigen Zutaten zu kommen.

Auch lassen sich sehr viele Rezepte leicht veganisieren und einige sind sogar vegan.

Zu jedem Rezept findet man ein ansehnliches Bild des fertigen Gerichts. Das Rezept wird Schritt für Schritt erklärt, so dass keine Fragen offen bleiben. Man hat keine Schwierigkeiten den Schritten zu folgen. Es ist alles sehr leicht und verständlich geschrieben.

Somit auch für Kochanfänger hervorragend geeignet.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich einige neue Rezepte der vielseitigen vegetarischen Küche kennenlernen konnte. Definitive Kaufempfehlung.

Die Geschichte ist sehr schön gestaltet. Alle Sätze sind in Reimen gehalten. Es werden kinderfreundliche Wörter benutzt, so dass man dieses Buch auch mit den Kleinsten lesen kann.

Die ganze Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Lediglich haben mich die Zeichnungen der Tiere nicht ganz angesprochen.

Außerdem hat dieses Buch etwas lehrreiches, was ich besonders schön und wichtig finde. Es ist nicht nur schön anzuschauen, sondern regt auch zum Nachdenken an.

Meinem Kind (2 J.) und mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich würde es definitiv weiterempfehlen, vor allem für kleinere Kinder.

Ich habe schon einige vegane Kochbücher in die Hände bekommen, jedoch hat mich noch keines so sehr begeistert wie dieses.

Das Buch erleichtert einem den Einstieg in ein veganes Leben sehr, denn es bietet schon zu Beginn reichlich Tipps und Tricks. Man bekommt sehr viele Informationen, jedoch nicht so viele, dass man mit diesen erschlagen wird. Im Laufe des Buches werden immer wieder Sachen erklärt und Tipps gegeben, wie man z.B. einfach ein Gericht veganisieren kann.

Die Rezepte sind sehr vielseitig. Von sehr leicht und schnell mit wenigen Zutaten zu etwas aufwendiger mit mehreren Zutaten. Jedoch ist von allem etwas dabei. Ein Buch, welches so ziemliches jedes Gericht beinhaltet, was man aus seiner Kindheit kennt. Doch auch einige neue und ausgefallen Gerichte sind dabei. Nach den meisten Gerichten bekommt man noch einige Tipps oder Tauschoptionen, falls einem Zutaten des Gerichts nicht zusagen.

Die meisten Zutaten der jeweiligen Gerichte sind in jedem Supermarkt erhältlich. Nur für wenige Zutaten muss man sich auf die Suche begeben, jedoch sind diese Gerichte wirklich überschaubar.

Die einzelnen Schritte sind sehr gut und einfach erklärt. Man hat keine Probleme dem Rezept zu folgen und somit sind die Rezepte auch wirklich gelingsicher.

Mich konnte dieses Buch voll und ganz überzeugen, da es alles enthält, was man von einem Kochbuch erwartet. Von Basics bis hin zu aufwendigen Spitzengerichten. Auch fand ich es super, dass auch sehr viele Rezepte dabei sind, welche genau erklären wie man Ersatzprodukte selber herstellen kann.

Ich kann dieses Buch allen Veganer und vegan Interessierten empfehlen. Es ist definitiv für jeden etwas dabei.

Das Buch hat leider nicht meinen Vorstellungen entsprochen. Mir war bewusst, dass die japanische Küche mit besonderen Zutaten arbeitet, jedoch habe ich auch auf ein paar einfache Rezepte gehofft und wurde leider enttäuscht.

Für die meisten Rezepte werden außergewöhnliche/exotische/nicht herkömmliche Zutaten verwendet, für welche man in manchen Fällen erst einmal die komplette Stadt oder das Internet auf den Kopf stellen muss, bevor man diese findet. Auch werden teilweise für Gerichte sehr viele Zutaten verwendet, so dass einige Gerichte auch etwas teurer sind. Mich schrecken meistens lange Zutatenlisten ab, da ich dies für mich dann kein schnelles und einfaches Kochen mehr ist und diese Gerichte dann auch noch sehr aufwendig sind, wie hier leider öfters der Fall war.

Es wird sehr viel mit Fleisch- und Fischprodukten gekocht. Sehr wenige Gerichte sind vegetarisch/vegan oder lassen sich leicht umwandeln. In den einzelnen Kategorien findet man nur bei „Beilagen und Salat“ ein paar mehr vegetarische/vegane Gericht, dies empfand ich als sehr schade.

Am meisten begeistert hat mich die Kategorie mit den Nachspeisen, dies waren meistens weniger aufwendig und haben auf wenig exotische Zutaten zurückgegriffen, so dass das Buch hier voll und ganz punkten konnte.

Die einzelnen Schritte für die Zubereitung der jeweiligen Rezepte sind sehr gut in Schritt für Schritt Punkten beschrieben. Man hat keine Schwierigkeiten den einzelnen Schritten zu folgen. Es ist sehr verständlich beschrieben.

Nach einigen Rezepten konnte man noch ein paar hilfreiche Tipps lesen, welche ich teilweise sehr gut fand.

Auch empfand ich es als sehr interessant, dass man einiges von Japan und deren Kultur erfahren hat, dieses Informationen waren sehr interessant. Vor allem wurde man hier nicht mit zu vielen Informationen erschlagen, sondern konnte es häppchenweise lesen und hat sich nicht genervt gefühlt.

Leider konnte mich dieses Buch nicht voll und ganz überzeugen, da es mir zu aufwendig war und mir die Abwechslung für die vegetarische/vegane Küche gefehlt hat.

Die Autorin entführt uns in eine dystopische Zukunft mit einzigartigen neuen Wesen. Die Idee dahinter fand ich sehr interessant und spannend. Auch wird alles sehr gut erklärt, wie es zu alldem gekommen ist. Dieses Buch war das erste von Rena Fischer und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.

Es wird in der dritten Person aus der Sicht der drei Hauptcharaktere geschrieben. Mit den Kapiteln wechseln so auch die Charaktere, so dass man aus verschiedenen Perspektiven die ganze Geschichte miterleben darf. Die Autorin schreibt in einer einfachen und leicht verständlichen Sprache. Man hat keine Probleme dem Geschehen zu folgen oder einzelne Situationen zu verstehen. Die leichte und lockere Sprache hat mir sehr gut gefallen.

Auch werden die Charaktere sehr gut beschrieben und man kann sich sehr gut in diese hineinversetzen und sich diese auch bildlich vorstellen. Ihre Gefühle und Handlungen haben gut zusammengepasst und man konnte diese auch nachvollziehen. Natürlich gibt es auch hier Lieblinge und welche, die man eher weniger mag. Auch diesen Aspekt fand ich sehr gut, da man somit nicht gezwungen ist sich zwischen den Lieblingen zu entscheiden und es nicht nur positive Charaktere gibt.

Diese bildliche Darstellung wendet die Autorin auch für die jeweiligen verschiedenen Orte an, welche die Hauptcharaktere besuchen. Man kann sich alles sehr genau und bildlich vorstellen und taucht somit in die Welt der Autorin voll und ganz ein.

Zu Beginn war ich sehr interessiert und habe die Geschichte auf mich wirken lassen. Recht schnell ging es auch schon zur Sache und ein Geschehen jagte das andere. Es war alles sehr stimmig und hat gut zusammengepasst. Jedoch war mir der Mittelteil etwas zu lang. Lange ist nicht wirklich etwas passiert und es hat sich etwas im Kreis gedreht, bis das Ziel erreicht wurde. Dies ist auch mein einziger wirklicher Kritikpunkt, da mir hier leider die Spannung gefehlt hat, welche davor so gut aufgebaut wurde.

Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil und bin gespannt wie es wohl weitergeht.

Der erste Teil hat mich auf alle Fälle neugierig gemacht, so dass ich dieses Buch definitiv weiterempfehlen kann.

Nach Herz trifft Prinz und Herz im Schneegestöber ist dies mein dritter Buch der Autorin. Sie hat es mir wirklich angetan.

Die Autorin hat einen lockeren und einfachen Schreibstil. Es ist sehr angenehm diesen zu lesen, da sie flüssig und verständlich schreibt. Sie verwendet eine einfache und leicht verständliche Sprache, so dass man auch überhaupt keine Schwierigkeiten hat dem Geschehen zu folgen. Die Autorin geht auch sehr gut auf die Umgebung und die Schauplätze ein, so dass man sich alles bildlich vorstellen kann.

Es wird in der Ich-Perspektive aus Paulas Sicht geschrieben, so dass man ihre Gefühlswelt und Denkweise mitbekommt, jedoch ziemlich wenig von Scotts, was ich etwas schade fand, jedoch konnte man so mit Paula alles hautnah erleben.

Ich mag die Autorin sehr, da ihre Bücher mich einfach zum lachen und schmunzeln bringen und sie sehr humorvoll schreibt. Dieses Exemplar fand ich besonders humorvoll und musste oft über Paula und Scott lachen.

Die Autorin hat es auf alle Fälle bis zur letzten Seite spannend gehalten und so war es auch im gesamten Buch. Die Spannung, wie es mit den beiden weiter geht, stieg von Kapitel zu Kapitel.

Was ich etwas schade fand war, dass man meiner Meinung nach ziemlich wenig von Paulas Beruf mitbekommen hat und auch als es dann um den letzten Fall ging, war mir dieser zu wenig präsent, so dass ich manches als unglaubwürdig empfunden habe. Ich bin kein Fan von „keine Gefühle zeigen“ und hatte auch hier meine Probleme mit, dennoch kann in die Handlungen in der jeweiligen Situation nachvollziehen, jedoch empfand ich solche Szenen als anstrengend, da mir persönlich so etwas nicht gefällt.

Dennoch konnte mich dieses Buch sehr gut unterhalten und Paula und Scott haben so einige Hürden gemeistert, welche sehr lustig zu erleben waren. Ich konnte es auch sehr schwer aus der Hand legen, da jedes Kapitel etwas besonderes war.

Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen und hoffe, dass die nächsten Leser genauso lachen müssen wie ich es musste.

Die Autorin entführt die Leser mit ihrer Fuchsreihe in eine magische Welt der Tiergeister und Clans, welche einzigartig und spannend sind.

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, welcher einem schon die Nackenhaare aufstellt und die volle Interesse weckt. Ab hier steigt der Spannungsbogen stetig.

Die Geschichte wird aus Maykayla‘s Sicht geschrieben, so dass man diese sehr gut kennenlernt und mit ihr mitfiebern kann. Die Autorin schreibt sehr detailliert und genau, so dass man sich die einzelnen Szenen sehr gut bildlich vorstellen kann. Auch auf die Gefühle geht sie sehr gut ein und man kann alles nachvollziehen. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich leicht lesen. Sie verwendet eine einfache und leicht verständliche Sprache ohne Fremdwörter oder Fachbegriffe. Die Autorin schreibt sehr flüssig, so dass man keine Schwierigkeiten hat dem Geschehen zu folgen.

Maykayla konnte ich durch die detaillierte Beschreibung sehr schnell ins Herz schließen. Ihre Schwester eher weniger. Die Autorin schafft es, dass man sich in Maykayla sehr gut hineinversetzen kann. Ihre Art und Denkweise hat mir von Anfang an sehr gut gefallen.

Im ersten Teil Fuchsgeist bleiben für mich noch einige Fragen offen und ich hätte gerne mehr aus der Vergangenheit der beiden Schwestern erfahren und was sie dort alles erlebt haben.

Der erste Teil endet mit einem Cliffhanger, aber gut, dass es gleich mit dem zweiten Teil weitergeht.

Der zweite Teil Fuchsfluch knüpft am Ende des ersten Teils super an.

Man lernt hier Maykayla viel besser kennen und findet heraus, was alles in ihr steckt. Auch bekommt man mehr von ihrer Schwester mit. Der zweite Teil ist wirklich sehr spannend und der Spannungsbogen steigt und steigt und hört gar nicht mehr auf. Man bekommt viele neue Eindrücke der Zwillinge, aber Maykayla bleibt definitiv mein Favorit.

Auch der zweite Teil endet mit einem Cliffhanger, aber diesmal viel viel tragischer, so dass mir schon fast das Herz stehen geblieben ist.

Der dritte Teil Fuchsseele knüpft, genauso wie auch der zweite Teil, perfekt an den vorherigen Teil an, so dass es eine fortlaufende Geschichte ergibt.

Dieser Teil konnte mich bisher am wenigsten überzeugen. Mir war der Teil etwas zu langatmig in der Mitte und hat hier an Spannung verloren, jedoch war er wieder gegen Ende sehr spannend. Diesmal hat es aber nicht, wie bei den vorherigen beiden Teilen, sehr spannend geendet.

Gegen Ende ist dann auch sehr vieles auf einmal passiert, hier hätte ich mir mehr Informationen zu den einzelnen Geschehnissen gewünscht.

Nichtsdestotrotz fand ich den ersten Sammelband der Fuchsreihe sehr gut und mich konnte die Geschichte und vor allem Maykayla in ihren Band ziehen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass es weiterhin so spannend und geheimnisvoll bleibt.

Ich kann den ersten Sammelband definitiv allen Fantasy-Fans weiterempfehlen.

Definitive Kaufempfehlung.