Das Cover des Buches lässt sich zunächst einmal nicht als spannend bezeichnen, aber der Inhalt ist es umso mehr.
Der Schreibstil ist sehr klar, alle Detials in der Umgebung werden beschrieben und auch Stimmungen und Gefühle anderer Personen werden gedeutet. Alle Handlungsstränge sind durchdacht und ergeben Sinn, so dass keine Lücke beim Leser auftaucht.
Es beginnt alles, indem der Leser von dem traurigen Tod des Ehemanns der Protagonistin erfährt. Kleine Erinnerungen und gedankliche Gespräche durchziehen das gesamte Buch. Aber natürlich geht das Leben weiter.
Während die Protagonistin ihren Redakteur Beruf und den Sohn Max unter einen Hut bringen muss, ist sie an einer ganz heißen Story dran. Doch zuerst, muss jeder Ritter seinen Drachen bauen.. Das Cover des Buches lässt sich zunächst einmal nicht als spannend bezeichnen, aber der Inhalt ist es umso mehr. Der Schreibstil ist sehr klar, alle Detials in der Umgebung werden beschrieben und auch Stimmungen und Gefühle anderer Personen werden gedeutet. Alle Handlungsstränge sind durchdacht und ergeben Sinn, so dass keine Lücke beim Leser auftaucht. Es beginnt alles, indem der Leser von dem traurigen Tod des Ehemanns der Protagonistin erfährt. Kleine Erinnerungen und gedankliche Gespräche durchziehen das gesamte Buch. Aber natürlich geht das Leben weiter. Während die Protagonistin ihren Redakteur Beruf und den Sohn Max unter einen Hut bringen muss, ist sie an einer ganz heißen Story dran. Doch zuerst, muss jeder Ritter seinen Drachen bauen..
Anja_Si
- Mitglied seit 17.09.2017
- 2 Bücher
- 2 Rezensionen
- 2 Bewertungen (Ø 3)
Rezensionen und Bewertungen
Das Buch schaut von außen nach einer spannenden und etwas humorvollen Geschichte aus. Mit einer farblich passenden Gestaltung reizt es den Leser. Jedoch muss ich sagen, dass mich der Inhalt nicht umgehauen hat. In der Leseprobe wurden die ersten zwei Kapitel gezeigt und nach diesen dachte ich eigentlich beginnt die eigentliche Story. Aber nein, auch danach kommt noch viel Drumherum. Diese Einzelheiten sind nicht uninteressant, besonders actionreich auch nicht. Die Geschichte wird in drei Teile gegliedert, wobei der erste der längste ist. Alle erzählen eine andere Reise in die östliche Welt. Dort versuchen ein Sohn und seine Mutter Slawa zu finden, der ein Mitglied ihrer Familie war. Nach langer Recherche kommen sie in Kontakt mit seinen Nachkommen. Zusammen besuchen sie verschiedene Personen in der Ukraine und anderen Gebieten.
Ich habe während der Erzählung mehr Beschreibung vom Land, der Kultur und Lebensweise allgemein erwartet. Vergeblich. Es wird sich sehr stark auf die eine Familie konzentriert , die kein Musterbeispiel darstellt.
Das Buch hat nur rund 200 Seiten und eignet sich vielleicht als Urlaubslektüre, aber nicht als bildender oder interessanter Roman.