In Lifeline Games 2 treffen wir u. a. wieder auf den 13 jährigen Simon, der in den Lifeline Games wieder zum Spieler Togar wird. Im Onlinespiel mit Hilfe von Katta, der Blutelfe und Kelim, dem Zwerg, bekämpft er wieder das Böse. Auch diesmal sind die 3 mit anderen Spielern und Zeiten verbunden. So mit Katze und Schnitter aus dem Jahr 1631. Beide Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich schon, mehr von ihnen zu erfahren. Und auch der Kommissar Max aus dem Jahr 1982 ist mit von der Partie. Und gemeinsam wollen alle die Menora beschützen und müssen gegen Eisspinnen, Eiswürmer und Teufel kämpfen. Der Möchtegern Gangster Chem ist auch dabei, leider nur sehr kurz, aber ich hoffe immer noch, dass er am Ende doch irgendwie eine größere Rolle hat. Da gibt es nämlich einen Spieler, der noch niemanden zugeordnet ist.
Der Autor hat es hier geschafft, drei unterschiedliche Zeiten zu beschreiben, die am Ende dann zum großen Finale zusammen kommen.
Wie auch beim ersten Band konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen. Es bleibt spannend von Anfang bis zum Ende. Und am Ende bleiben einige Fragen, die ich mir gestellt habe, die nicht beantwortet wurden. Dafür habe ich jetzt einige Antworten aus dem ersten Band. Ich kann es kaum erwarten, mehr von den Lifeline Games zu lesen und hoffe, dass es bald einen dritten Band geben wird.
Wer die Reihe noch nicht kennt, dem kann ich sie nur empfehlen.