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Annikaliest

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Sturm (ISBN: 9783442244201)

Bewertung zu "Sturm" von Claudia Kern

Sturm
Annikaliestvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Angenehmer Schreibstil. Für einen Fantasyroman ziemlich kurz. Mir teilweise fast zu ungenau beschrieben.
Cover des Buches Deine Briefe lege ich unter die Matratze (ISBN: 9783789129438)

Bewertung zu "Deine Briefe lege ich unter die Matratze" von Lena Törnqvist

Deine Briefe lege ich unter die Matratze
Annikaliestvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein wirklich zauberhaftes Buch!
Ein einzigartiger Briefwechsel

Vor mir laßen das Buch schon meine Oma und meine Mutter und beide waren begeistert. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch, aber konnten vollkommen erfüllt werden. Sara ist ein ein unglaublich intelligentes, reifes, aber auch sehr sensibles Mädchen. Sie hat es wirklich nicht leicht. Sie beginnt Astrid Lindgren zu schreiben, da sie unbedingt Schauspielerin werden möchte. Daraus wird eine Korrespondenz für über zwanzig Jahre. Die Briefe lesen sich wirklich angenehm und spannend. Auch Sara hat schon einen flüssigen Schreibstil, sodass ich das Buch in einer Nacht vollendet habe. Ich habe mich gefreut, ihrem Leben folgen zu können und habe wirklich gehofft, dass sie irgendwann doch ein vollkommen zufriedenes Leben führen kann. Außerdem habe ich Astrid Lindgren noch einmal von einer völlig anderen Seite kennen gelernt. Sie war solch eine kluge und warmherzige Frau und ich möchte nun unbedingt noch eine Biographie über sie lesen. Das Buch hat mir auch teilweise wieder einen Ausflug in meine Kindheit beschert. Als ich mit dem Buch fertig war, war ich einerseits unglaublich glücklich,da mich die Briefe so berührt haben, andererseits auch traurig, dass der Briefwechsel mit Astrids Tod in hohem Alter endete. Ich danke Sara, dass sie den Mut hatte, die Briefe Orginal zu veröffentlichen und uns somit einen Einblick in ihr und Astrid Lindgrens Leben konnte. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen!

Cover des Buches Der verborgene Garten (ISBN: 9783453354760)

Bewertung zu "Der verborgene Garten" von Kate Morton

Der verborgene Garten
Annikaliestvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein typisches Kate Morton Buch: Familiengeheimnisse, bei denen die Grenzen von Gegenwart und Zukunft verschwimen
Familiengeheimnisse in Cornwall

Inhalt An ihrem 21. Geburtstag ist etwas vorgefallen im Leben ihrer Großmutter Nell. Das erfährt ihre Enkelin, die Australierin Cassandra, als sie auf der Beerdigung mit ihren beiden Tanten Dot und Phyllis spricht. Bei ihrem letzten Besuch im Krankenhaus hatte Nell von einer merkwürdigen Dame gesprochen, der sie versprochen hätte, am Hafen von London auf sie zu warten. Cassandra hatte dies zunächst für die Äußerung eines verwirrten Geistes gehalten. Aber die Tanten öffnen ihr auf ihr beharrliches Nachfragen hin die Augen. Denn Nell ist keineswegs jene Person, die Cassandra bis zu ihrem Tod in ihr gesehen hat. Das Erlebnis mit der Dame hat es tatsächlich gegeben. Nells vermeintlicher Vater fand die verstörte Vierjährige mit nichts als einem kleinen weißen Kinderkoffer am Hafen und nahm sie mit. Groß gezogen als leibliche Lieblingstochter mit zwei Schwestern wuchs Nell wohlbehütet in ihrem Elternhaus auf -- bis ihr Vater ihr die erschütternde Wahrheit offenbarte. Cassandra, die als Kind ein ganz persönliches Verhältnis zu ihrer als verbittert und biestig geltenden Großmutter aufgebaut hatte, erbt deren Cottage in Cornwall. Und sie beginnt, in der Familiengeschichte zu recherchieren, wobei sie der Weg mitten in den dunklen Garten von Blackhurst Manor führt. Dabei ist das, was sie da entdeckt, ist wirklich erschreckend... Schreibstil und Aufbau Das Buch liest sich angenehm flüssig und spannend. Kate Morton versteht es wirklich, die verschiedenen Zeitebenen perfekt miteinander zu knüpfen. Sie erzählt aus der Sicht sehr vieler Personen, was ich aber in diesem Fall gut fand: Die Motive der einzelnen Charaktere ließen sich dadurch sehr gut nachvollziehen. Charaktere Cassandra blieb für mich leider immer etwas blass. Auch über Christian hätte ich gerne noch mehr erfahren. Doch Nebenpersonen wie zum Beispiel Ben oder Ruby waren mir sehr symphatisch. Handlung Die Handlung war wirklich spannend und zu Beginn nicht voraussehbar. Kate Morton baute viele rote Heringe ein und hat mich so teilweise wirklich auf falsche Fährten geführt, was Nells Vergangenheit betrifft. Doch zum Ende hin war es für mich leider ziemlich voraussehbar, sodass sich die letzten Seiten ziemlich gezogen haben, nachdem sich meine Vermutung bestätigt hat. Fazit Wer andere Bücher von Kate Morton mag, wird auch „Der verborgene Garten“ mögen. Ich hatte auch schöne Lesestunden damit. Einige Protagonisten blieben für mich leider etwas blass. Das Setting war wie immer traumhaft: Ein Herrenhaus mit Cottage und verborgenen Garten in Cornwall. Mir persönlich hat Mortons „Das Seehaus“ allerdings einen Tick besser gefallen und ich war deswegen ein bisschen enttäuscht.

Cover des Buches Zwillingssterne (ISBN: 9783551560056)

Bewertung zu "Zwillingssterne" von Cristina Moracho

Zwillingssterne
Annikaliestvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Die Idee fand ich gut und die Personen auch interessant, aber ich musste mich wirklich oft zum weiterlesen zwingen. Spannung fehlt
Enttäuschend

Klappentext: Seit ihrem sechsten Lebensjahr sind sie unzertrennlich. Spielen zusammen. Fallen die Kellertreppe runter. Erst Oliver, dann Althea. Sie zelten im Garten, schwimmen im Atlantik, betrinken sich an Halloween. Küssen sich das erste Mal unter einem Ahornbaum. Er sie; sie ihn. Im Juni. Und als Oliver das nächste Mal aufwacht, ist es August. Während er schläft, fängt Althea an zu rauchen und färbt sich die Haare. Während er schläft, verändert sich alles zwischen ihnen. Und als er aufwacht, ist nichts mehr wie es einmal war. Charaktere Oliver fand ich zu Beginn ziemlich leblos und bin nicht wirklich mit ihm warm geworden. Später wurde er mir allerdings sympathischer. Althea ist wirklich interessant, doch ich konnte ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen. Ihren Vater mochte ich sehr gerne und ich finde es traurig, wie sie ihn behandelt. Handlung Ich konnte keinen wirklichen roten Faden entdecken und fand die Handlung eher mau. Es steht die Beziehung und Entwicklung der beiden Protagonisten im Vordergrund, doch die beiden sehen sich nur einen Bruchteil der Zeit. Die Krankheit ist eine gute Idee,doch die Umsetzung fand ich ziemlich langweilig. Mich konnte das Buch nicht fesseln. Sprache und Stil Beides ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen. Es ist im Präsens geschrieben, das muss man mögen. Für mich stellte das kein Problem dar. Fazit Ich habe mehr erwartet. Leider konnte mich das Buch nicht mitreißen und somit vergebe ich nur zwei Sterne.

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