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Antje_Melanie_Schneider

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Nichts bleibt je vergessen (ISBN: 9783453355705)

Bewertung zu "Nichts bleibt je vergessen" von Claudia Vilshöfer

Nichts bleibt je vergessen
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Der Anfang war klasse, aber dann habe ich mich gefühlt wie in einem Sachbuch..
Tolle Idee, aus der nichts gemacht wurde

Dein Mann will Benzin holen und kommt nicht wieder..

Sarah und ihr frisch angetrauter Gatte Mark befinden sich in den Flitterwochen in Italien. Was so romantisch anfing, endet in einem Albtraum. Als mitten in einer Einöde der Tank leer ist, macht Mark sich mit einem Kanister auf den Weg, um Benzin zu holen. Es vergehen Minuten. Es vergehen Stunden. Doch Mark kommt nicht wieder…

Spannender Anfang – doch das war es dann auch schon

Ich muss sagen, dass die Grundidee mir super gefallen hat. Zwei Ängste wurden hier gleich zu Beginn gebündelt. Erstens: mitten in der Pampa mit dem Auto abzusaufen. Und zweitens: auf die Rückkehr des Mannes zu warten, der nicht wiederkommt. Das hatte Potential! Und am Anfang habe ich auch richtig mitgefiebert, doch dann verging plötzlich die Zeit so schnell – und damit meine ich nicht meine Lesezeit, sondern die Zeit im Buch. Auf einmal war ein Tag vergangen, dann mehrere Wochen, dann Monate und schließlich plötzlich ein Jahr! Nanu? Warum das denn? Und nach einem Jahr kehrt die Protagonistin Sarah dann zurück nach Italien und nimmt die Suche nach ihrem Mann auf. Zuvor hatte sie zwar auch mit den Carabinieri (der italienischen Gendarmerie) gesprochen, doch dann war einfach ein Jahr lang Pause. Das hat bei mir tatsächlich für Unmut gesorgt, denn ich verstand nicht, warum Sarah nicht sofort aktiv wurde und stattdessen ein Jahr lang wartete um sich auf die Suche zu begeben..

Sowohl die Geschichte also auch der Schreibstill waren passiv..

Die gesamte Erzählweise war sehr passiv. Es wurde von seltsamen Geschehnissen, die sich zugetragen haben, in der Vergangenheit gesprochen. Alles war schon passiert und (fast) nichts passierte tatsächlich im Hier und Jetzt, sodass man mit der Protagonistin hätte mitfiebern können. Dialoge, die interessant und aufregend hätten sein können, wurden einfach nur in der indirekten Rede wiedergegeben. Dadurch hatte ich oft das Gefühl, als wäre ich nicht richtig im Geschehen – alles wirkte so distanziert. Selbst der pragmatische, sachliche Schreibstil trug dazu bei, dass ich das Gefühl bekam, als würde ich ein Sachbuch in den Händen halten. Ich bin ein starker Emotionsmensch, deswegen möchte ich beim Lesen die Gefühle – die Hoffnung und die Ängste – des Protagonisten spüren können. Doch durch solch objektiv wirkende Aussagen, wie »Barbara, in deren Blick jetzt der Wahnsinn loderte, lächelte ebenso kalt zurück« wurde einfach alles abgemildert. Das fand ich sehr schade.

Lediglich der gelegentliche Perspektivenwechsel zu Mark (nach etwa der Hälfte des Buchs) war interessant. Dadurch hat man das Gefühl bekommen, dass seine Vergangenheit nicht rein ist (so wie der Buchtitel ja vermuten lässt). Das hat für etwas Neugierde gesorgt.

Auch das Ende des Thrillers war enttäuschend

Leider hat mich auch nicht das Ende überzeugt. Ich liebe spannende Thriller mit einem überraschendem Ende, doch hier war davon nichts zu sehen. Es wurde noch einiges erklärt, Motive und Handlungen wurden entschlüsselt und das war es dann aber auch schon. Die letzten Seiten waren für mich quälend. So sehr habe ich darauf gehofft, dass noch etwas Unerwartetes passiert – doch Fehlanzeige.

Aus diesem Grund kann ich das Buch leider nicht empfehlen.


Cover des Buches Wo du auch bist (ISBN: 9781503949942)

Bewertung zu "Wo du auch bist" von Kerstin Bätz

Wo du auch bist
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Toller Sprachstil und eine mystische Kulisse! Doch das Grusel-Potential wurde leider nicht vollständig in die Beelitzer Heilstätten gelegt..
Tolle Kulisse und super Sprachstil, aber das Potential ging in falsche Richtung..

Die Story: die unheimlichen Beelitzer Heilstätten und eine Protagonistin mit Verfolgungswahn

Sonja Talbot heißt die vierzigjährige Protagonistin, die als Archivarin in den Beelitzer Heilstätten für Ordnung sorgen soll. Dabei flüchtet sie vor ihrer eigenen Vergangenheit in Nürnberg: vor ihrem Mann Kai, der sie geschlagen hat. Immer wieder hört Sonja Talbot Geräusche, liest eine rätselhafte Liebesgeschichte aus dem zweiten Weltkrieg und hat das Gefühl, verfolgt zu werden. Bildet sie sich das alles nur ein, oder könnte sogar Kai ihr bis nach Berlin gefolgt sein?

Eine mysteriöse Kulisse, die Gänsehaut verursacht

Von Anfang an hat es die Autorin Kerstin Bätz geschafft, eine Szenerie vor dem geistigen Auge zu erschaffen, die Gänsehaut verursacht. Es ist mystisch, unheimlich und man weiß nicht, ob das Buch vielleicht sogar paranormale Züge annehmen wird. Türen, die sich über Nacht wieder öffnen, Gegenstände, die sich bewegen. Gruselig! Besonders gelungen finde ich auch die Spannung, die sich gleich zu Beginn ergibt, da der Protagonistin gesagt wird, sie dürfe nicht in den Keller gehen. So etwas macht den Leser natürlich neugierig.

Die anfängliche Spannung hat bei mir zwischenzeitlich ein wenig nachgelassen, da die Protagonistin Sonja immer wieder nur „fast“ in den Keller geht und immer und immer wieder das Gefühl hat verfolgt zu werden und es sich eine Weile lang ein bisschen im Kreis dreht. Zudem wusste ich manchmal nicht hin mit meinen Eindrücken, da eine alte Liebesgeschiebe aus dem zweiten Weltkrieg für eine verzauberte, romantische Nostalgie sorgte, während das Gefühl der Protagonistin verfolgt zu werden, nachdenkliches Unwohlsein verursachte.

Der fabelhafte Schreibstil hat mich verzaubert

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr lebendig und faszinierend. Die Wortfindung, die Vergleiche und die Metaphern haben mich sehr beeindruckt, sodass ich das ein oder andere Mal richtig dachte: wow, was für eine geniale Wortfindung. Super! Das hat mir tatsächlich am Besten an dem Buch gefallen. Dafür also Hut ab!

Die Figuren und deren Motive

Obwohl die Protagonistin 40 Jahre alt ist, hatte ich damit so meine Probleme. Ich habe immer den Eindruck gehabt, sie wäre jünger. Vielleicht lag es daran, dass gleich am Anfang ihre Mutter angerufen hat und sich um ihr Mädchen Gedanken gemacht hat, oder daran, dass sowohl der Hausmeister als auch der Hauswirt »junge Frau« zu ihr sagten.

Sowohl die Handlungen von Sonja Talbot, aber insbesondere auch der Nebendarsteller waren mir nicht immer ganz klar, was mich im Grunde nicht weiter gestört hat. Schließlich kann man auch im realen Leben viele Handlungen von Menschen nicht nachvollziehen, da man sie immer zu sehr mit sich selbst vergleicht. Das Einzige was ich mir gewünscht hätte, wäre noch ein Stück weit mehr Erklärungen und Ursachen für die Aktionen zu erläutern.

Zudem spielt der Roman 2013 und dennoch hatte ich besonders zu Beginn lange Zeit das Gefühl, als wären es vergangene Zeiten. Vielleicht lag das an der zerbröckelten Kulisse der Beelitzer Heilstätten… Es hatte auf jeden Fall etwas nostalgisches, was sicherlich von der Autorin auch so beabsichtigt war.

Fazit: Nostalgischer Liebesroman und Thriller in einem Paket

Die Geschichte beinhaltet letztendlich zwei Geschichten, was nicht schlecht ist, aber mich ein bisschen gestört hat. Die Kulisse der Beelitzer Heilstätten und die Art der mystischen Wortfindung hatten für mich sehr hohes Potential. Allerdings hat die Autorin dann mehr oder minder zwei unabhängige Geschichten in eine gepackt. Mir wäre es lieber gewesen, hätte die Autorin noch mehr aus der Mystik der Heilstätten eine Gruselgeschichte geschmiedet, anstatt dann doch, mit einem meiner Meinung nach recht durchschnittlichen Ende abzuschließen. Aber das ist Geschmacksache.

Das Buch hat mich trotzdem nett unterhalten und aufgrund der tollen Sprache, kann ich es dennoch weiterempfehlen.


Cover des Buches Hummeldumm (ISBN: 9783596512379)

Bewertung zu "Hummeldumm" von Tommy Jaud

Hummeldumm
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Nette Lektüre für zwischendurch. Aber ich fand den Protagonist an vielen Stellen auch nervig
Cover des Buches Ich. Darf. Nicht. Schlafen. (ISBN: 9783596512881)

Bewertung zu "Ich. Darf. Nicht. Schlafen." von S.J. Watson

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Liest sich gut, aber so richtige Spannung kam erst ab Seite 300. Dann kam aber noch ne gute Überraschung.
Eine gelungene Überraschung kam - aber erst zum Schluss

Die Horrorvorstellung: jeden Tag aufzuwachen, ohne sich an die Tage davor erinnern zu können

Christine Lucas wacht jeden Morgen neben ihrem Ehemann auf, ohne zu wissen, wer dieser Mann ist. Sie erinnert sich nicht: nicht an den Tag davor und nicht an die Jahre davor. Und dann wird alles noch seltsamer, als sie anfängt, Tagebuch zu schreiben und mitbekommt, dass ihr Ehemann lügt…

Die Ich-Erzählerin und ihre Tagebucheinträge

Die Idee an sich, aus Amnesie eine verzwickte Geschichte zu bauen, ist super, wenn auch nicht völlig neu. Ich habe bereits mehrere Male den Film »Memento« gesehen und liebe die Art, wie sich Puzzelteile nach und nach zusammenbauen.

Auch in diesem Buch werden immer mehr Puzzleteile zusammengesetzt und das mithilfe von Tagebucheinträgen. Das ist schon ganz intelligent gemacht. Allerdings muss ich sagen, dass für mich persönlich, die irgendwann auch mal Tagebuch geschrieben hat, die Einträge nicht 100% authentisch gewirkt haben, da die Einträge aus sehr vielen mündlichen Dialogen bestanden, an die man sich als Schreiber im Nachgang nie auf diese Art und Weise erinnern könnte.

Zudem hat mir auch ein bisschen das Gefühl gefehlt. Die Sätze waren oft sehr kurz, was wegen des Leseflusses zwar gut war, aber durch die Masse etwas emotionslos gewirkt hat. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich zunächst dachte, dass S.J. Watson eine Frau wäre, da die Protagonistin eine Frau ist. Doch nach ein paar Seiten habe ich mich doch über die Art des Schreibens gewundert, da ich den Stil, gerade im Zusammenhang mit den Gedanken der Ich-Erzählerin, nicht als typisch Frau empfand. Als sich dann herausgestellt hat, dass S.J. Watson ein Mann ist, hat sich für mich einiges erklärt…

So ein bisschen lässt ja die Spannung auf sich warten – doch dann kam die Überraschung

Das Buch war für mich durchaus unterhaltsam, hat sich gut gelesen, aber für die ersten 300 Seiten hatte ich nicht das Gefühl, als würde ich mich in einem Thriller befinden. Wobei ich auch sagen muss, dass da die Buchwelt auch ein bisschen einseitig ist: es gibt entweder nur Roman, Krimi, Thriller oder Psychothriller. Manche Bücher sind aber durchaus ein Zwischending und ich finde, dieses gehört dazu: ein Mix aus Roman und Thriller.

Jedenfalls kam die ersten 300 Seiten nichts, wo ich mir dachte: wow, das ist aber jetzt echt eine Überraschung. Und dennoch hatte ich die ganze Zeit dieses untergründige Gefühl, dass da noch etwas kommen wird, etwas, das mich tatsächlich ein bisschen aus der Bahn werfen wird. Und ich hatte, Gott sei Dank, recht. Tatsächlich war es so gewesen, dass ich die letzten 100 Seiten verschlungen habe. Zwar hatte ich schon eine Ahnung, wie das Ganze nun enden würde und dennoch war ich auf die ganzen Zusammenhänge und Erklärungen gespannt, die sich S.J. Watson logisch ausgedacht hatte. Und das ist ihm meiner Meinung nach ganz gut gelungen. Auf jeden Fall habe ich zum Schluss noch einmal über bestimmte Szenen nachgedacht und hatte hier und da ein Aha-Erlebnis.

Alles in allem ein Thriller, der trotz der Kritikpunkte unterhaltsam war und deswegen empfehlenswert ist.

Cover des Buches Der Fremde neben dir (ISBN: 9781477823231)

Bewertung zu "Der Fremde neben dir" von William Casey Moreton

Der Fremde neben dir
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Psychologische Spannung vom Feinsten. Lediglich der ständige Perspektivenwechsel hat mich ein bisschen gestört. Aber ansonsten klasse!
Spannung pur!

Story: Dein Mann wird des Mordes beschuldigt

Mitten in der Nacht wird Brynns Mann vom FBI abgeholt und des Mordes beschuldigt. Brynn ist völlig verzweifelt, denn natürlich hält sie diese Anschuldigung für absoluten Unfug. Als dann ihr Mann sich aber vor einen Zug stößt, gerät alles ins Wanken. In ihrer verzweifelten Lage weiß sie nicht, dass es zudem jemanden gibt, der sie schon die ganze Zeit beobachtet…

Das Positive zuerst: ein absolut spannender Roman mit jeder Menge Rätsel

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich sehr schnell in die Story reingefunden habe und gleich von Anfang an Rätsel und kleine Puzzleteile gelegt wurden, die dazu führten, dass ich weiterlesen wollte. Der Autor bediente sich auf gelungene Weise stilistischen Mitteln, die Neugierde erzeugten, wie etwa der Andeutung von Gefahr und sogenannter Cliffhanger, ohne es zu überstrapazieren. Die Idee, dass der eigene Mann mitten in der Nacht vom FBI abgeholt und des Mordes beschuldigt wird, ist sehr gut.

Weiterhin fand ich es klasse, dass auch die Bösewichte und deren Aktivitäten für mich als Leser sichtbar waren, für Brynn jedoch im Verborgenen blieben. Dadurch bekam ich dieses Gefühl: »ahh, du Arme, du weißt nicht, dass du beobachtet wirst, wie schrecklich!«

Der Sprachstil ist sehr lebendig, sodass ich gut mit Brynn – der Protagonistin – mitfühlen konnte. Auch ging es nicht zu schnell. Auf diese Weise bekam ich nicht etwa das Gefühl, dass es sich nicht um einen Menschen mit Gefühlen handelte und der Autor nur seine Story schnell erzählen wollte. Die Sätze sind nicht verschachtelt, sondern mittelmäßig lang, sodass ein guter Lesefluss entsteht. Die Kapitel sind ebenfalls kurz, was ich persönlich sehr mag. Der Autor hält sich zudem nicht damit auf, übertrieben lang Hintergründe und Örtlichkeiten zu schildern, was definitiv der Spannung geschadet hätte. Er umschreibt kurz die Situation, sodass man sich gut eingebettet fühlt, konzentriert sich dann aber weiterhin auf das Wesentliche.

Das Tempo war genau richtig – es gab immer wieder eine Art Zusammenfassung in Form von aufkommenden Fragen, mit denen sich die Protagonistin selbst quält. Diese waren aber in der richtigen Dosis, sodass die Spannung nicht darunter litt. Auf diese Weise ist es auch nicht schlimm, wenn man mal das Buch zur Seite legt und am nächsten Tag weiterliest.

Viele Autoren vermasseln den Schluss – William Casey Moreton jedoch nicht! Bis zum Ende hielt sich die Neugier und die Fragen wurden alle logisch aufgeklärt. Ein kleines Schmankerl gab es beim Nachwort, denn die ganze Zeit dachte ich: da muss es noch etwas geben und ja, tatsächlich! Es erwartete mich noch eine kleine Überraschung, die einen noch einmal mit einem kleinen Aha-Effekt aus der gefühlten Sicherheit riss.

Und ein bisschen Kritik

Es gibt die Ich-Erzählerin und dann noch jede Menge Perspektivenwechsel zu anderen Personen, dessen Aktivitäten in der dritten Person geschildert werden. Ich will nicht unbedingt sagen, dass es das Lesen sehr erschwert, aber es ist etwas anstrengender und man muss sich ständig in neue Situationen hineinfinden. Für meinen Geschmack hätte der Perspektivenwechsel zwischen der Protagonistin und dem Antagonisten ausgereicht. Dadurch fiel es mir anfangs etwas schwer mit der Protagonistin richtig warm zu werden. Allerdings hatte diese Methode zu erzählen (die nebenbei bemerkt ein bisschen an den Aufbau eines Thriller-Films erinnerte) durchaus seine Logik und damit seine Berechtigung. Deswegen nur ein winziger Minuspunkt.

Hinzu kam, dass gleich zu Beginn zu viele Personen mit Namen auf einem Haufen genannt wurden, die ich mir unmerklich merken konnte. Ein Beispiel: An einer Stelle wurde der Anwalt des Mannes benannt und später wurde er wieder aufgegriffen (nur mit Namen) und ich habe nicht so schnell geschnallt, dass dies ja der Anwalt war. Hier wäre es hilfreich, wenn man den Leser nochmal eine kleine Unterstützung gegeben hätte, sodass der Leser wieder abgeholt wird.

Alles in allem: ein absolut lesenswerter, geheimnisvoller Roman!

Ja, ich empfehle den Roman tatsächlich an alle, die absolute Spannung mögen, dabei aber nicht unbedingt Mord, Totschlag und Folter haben müssen. Dieser Thriller lockt eher mit Rätseln, Gefahr und Verunsicherung. Mich hat er gepackt, sodass ich ihn innerhalb weniger Tage verschlungen habe.

Cover des Buches Gone Girl - Das perfekte Opfer (ISBN: 9783596188789)

Bewertung zu "Gone Girl - Das perfekte Opfer" von Gillian Flynn

Gone Girl - Das perfekte Opfer
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ich fand es einfach zu langatmig und dann auch vorausschauend und das Ende verstörend. War nicht so mein Fall.
Cover des Buches Trigger (ISBN: 9783453434028)

Bewertung zu "Trigger" von Wulf Dorn

Trigger
Antje_Melanie_Schneidervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Eins meiner absoluten Lieblingsbücher. Spannung von der ersten Seite an und dann immer wieder Überraschungen.
Cover des Buches Wie ein einziger Tag (ISBN: 9783453408708)

Bewertung zu "Wie ein einziger Tag" von Nicholas Sparks

Wie ein einziger Tag
Antje_Melanie_Schneidervor 9 Jahren
Cover des Buches Die Chemie des Todes (ISBN: 9783499256462)

Bewertung zu "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett

Die Chemie des Todes
Antje_Melanie_Schneidervor 9 Jahren
Cover des Buches Leopardenblut (ISBN: 9783802581526)

Bewertung zu "Leopardenblut" von Nalini Singh

Leopardenblut
Antje_Melanie_Schneidervor 9 Jahren

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