Ein Autodieb und eine Klimaaktivistin mit Aggressionen geben sich als Eltern des Schulrüpels aus um nicht in einer Gefängniszelle zu landen. Dieser Elternabend ist anders.....
Die gesamte Geschichte ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen und bleibt auch in Bezug auf den eigentlichen Elternabend vollkommen absurd. Sämtliche Abläufe und Irrungen, als Wendungen mag ich sie nicht bezeichnen, sind völlig bar jeder Realität. Der krampfhaften Versuch humorvoll und witzig zu sein, erreicht noch nicht mal das Niveau eines Kneipenkalauers. Und auch das Möchtegern-Fingerzeig-Ende, ist einfach nur künstlich und grottenschlecht. Das Buch ist in ziemlich großer Schriftgröße geschrieben und in viele kurze Kapitel gegliedert, welche zudem meist mit einer Skizze verziert sind, die noch mal für Raumverbrauch sorgt. Insgesamt ist es damit gelungen 300 Seiten mit Schwachsinn zu füllen, der das Papier nicht wert ist, auf dem er gedruckt wurde.
Mein Fazit: Der einzige Grund, warum dieses Buch verkauft wird, ist der Name des Autors, der ja große Geldsorgen haben muss, dass er so etwas veröffentlichen lässt. Schade um jede Minute Lesezeit.